loroform nur
0—190° wird
die m-Oxy-o-
4), entsteht
Schmp. 127°,
ı Wasser nur
1 — Zerfällt
nmoniak und
x
e
r Farbe lóslich.
m Behandeln
ch nach Ein-
)°, in Wasser
entsteht bei
ferner durch
eim Erhitzen
ı Röhren auf
€ seines Ge-
ch Verseifen
on dargestelltes
Vol. Säure vom
„425: 2) TA-
3) BRÜCKNER,
\NDOLT, Ber. 8,
4/2028. 7) JA-
18. 9) BILTZ,
ATH, Ann. 144,
1. 43, pag. 355
18. 15) KELBE
TIG, ÁHRENS u.
KUHARA, Amer.
21) AHRENS,
352. 23) BEIL-
o pag. 16r ete.
ag. 61, 62 etc.
y pag. 177 eic.
urn. I, pag. 4I.
n. 3, pag. 205.
35) WELLER,
Toluylsäuren. 245
spec. Gew. 1'4 mit 3 Vol. Wasser verdiinnt).
durch das Kalksalz (6).
Man erhitzt a-Sulfamin-m-toluylsäure,
mit concentrirter Salzsäure auf 230°.
Die Trennung von Nebenprodukten geschieht
aus m-Xylolsulfamid und Kaliumpermanganat gewonnen,
Die entstandene Säure wird mit Wasserdämpfen destillirt.
Durch mehrmaliges Umkrystallisiren des Kalksalzes wird die Säure rein erhalten (7).
Die Säure, welche schon unter siedendem Wasser schmilzt, krystallisirt in
derben, kurzen, durchsichtigen Krystallen oder langen, feinen Nadeln vom
Schmp. 1105? (7), sie sublimirt bei einer nicht weit über ihren Siedepunkt
liegenden Temperatur, siedet bei 263° unzersetzt; ist in Alkohol und Aether
sehr leicht löslich, in Wasser nimmt die Löslichkeit mit steigender Temperatur
zu, bei 15° löslich in 1170 Theilen, bei 100° in 60 Theilen Wasser; ist mit
Wasserdämpfen leicht flüchtig und wird von Chromsäuregemisch zu Isophtalsäure
oxydirt, CCH,(COOHD,. — Affinitätsgrôsse = 16-47 (8).
Calciumsalz, (C,H,0,),Ca + 3H,0, krystallisirt in schônen, oft mehr als fingerlangen,
flachen, seideglànzenden Nadeln. Bei 15° lösen 100 Thle. Wasser nur 83:17 Thle., bei 100°
8:2 Thle. des Salzes.
Bariumsalz, (C, H,0,),Ba + 2H,O, weniger leicht löslich als das Calciumsalz,
krystallisirt in rhombischen Blättern oder Tafeln (7):
Silbersalz, C;H,O,Ag, kleine, glänzende Nadeln, in heissem Wasser mässig, in kaltem
nur wenig löslich (5).
Aethylester, C,H,O,C,H,. Flüssigkeit, siedet bei 924-5 —996-5? unter 110 Millim.
Druck (6).
m-Toluylsäurechlorid, CH,-C,H,-COCI, Schmp. 218° bei 724 Millim.
Druck (6).
m-Toluylsäurenitril, mCH,-C;,H,-CN, entsteht beim Erhitzen von
m-Toluylsenföl, mCH,-C;H,-NCS, mit frisch im Wasserstrom ausgeglühtem
Kupferpulver auf ca. 200—280° (5), ferner nach SANDMEVER's Methode aus
m-Toluidin (9); ist ein gelbes Oel vom Sdp. ca. 212—214° (9), wird durch
Erhitzen mit concentrirter Salzsäure auf 180—900? nur schwierig verseift (5),
giebt mit concentrirter Jodwasserstoffsiure nach kurzem Stehen ein stroh- bis
citronengelbes Additionsprodukt, das
m-Tolamidjodid, CH,-C¢H,CJ,- NH,.
Substitutionsprodukte der m-Toluylsäure.
Chlor-m-toluylsäuren, C,H,CIO, = CH, C,H,C1l-COOH.
p-Chlor-m-toluylsäure, CH, C,H;-CICOOH(COOH:CH,:CI=1:3:4),
entsteht aus p-Amid-m-toluylsäure durch Ersatz der N H,-Gruppe durch Chlor
in gewôhnlicher Weise (10), durch Oxydation aus Chlor-m-Xylol mit Chromsäure-
gemisch (11), aus o-Chlor-a-m-Acethyltoluol mit Kaliumpermanganat (12). Die
Sáure krystallisirt aus Wasser in feinen Nadeln und sublimirt in ebensolchen
vom Schmp. 203? (11), 209 —210? (corr.) (11a), 209? (uncorr.) (12), ist in Wasser
áusserst schwer lóslich, mit Wasserdámpfen flüchtig. Durch gelindes Schmelzen
mit Kali wird sie in die m-Methyl-p-oxybenzoésáure übergeführt.
Calciumsalz, (C,H,CIO,),Ca + 3H,0, krystallisirt in feinen Nadeln, die in Wasser
leicht lóslich sind (11), nach CrAus (42) enthält es 34H,0.
Bariumsalz, (C,H,CIO,),Ba 4- 3H40, krystallisirt in feinen, glünzenden, leicht lóslichen
Nadeln (1r).
Aethylüther, CH,. C,H,CI:CO OC,H,, durch Sättigen der alkoholischen Lôsung der
Säure mit Salzsäuregas erhalten, ist eine farblose, schwere, angenehm riechende Flüssigkeit vom
Schmp. 260—265° (11).