inen, verfilzten
5 Amid bei 74°
157—158° (27),
p -tolyloxazolin,
t in p-Methyl(p)-
ssrigen Lösung
pyl-p-toluylates,
„CHI CH,,
ger, rauchender
'om Schmp. 77
"inwirkung von
sirt aus Alkohol
om Schmp. 140
Wasser, leicht
alischer Lösung
entsteht aus
10l in schönen,
slich (29) und
toluyl-diamido-
[;, entsteht bei
nsáurechlorid),
uminium (30),
m Schmp. 70*,
ind. Die Ver-
oluylsáure und
1 allmáhlichem
in Toluol (31)
—155° ist in
fast gar nicht
; die p-Toluyl-
entsteht durch
, welches aus
loraluminium),
erhalten wird.
iure auf dem
| in farblosen
Salzsáure auf
3 4
3(NO5)' CH;,
echlorid (32),
Toluylsäuren. 257
krystallisirt aus Alkohol in goldgelben Nadeln, die in Wasser unlóslich sind und
bei 165—166? schmelzen.
p - Toluylsäurexylid, CH,'C,H,CONH'C, H,(CH,),, entsteht aus
Xylidin (Schmp. 215—220°) und p-loluylsáurechlorid (ro, 33), krystallisirt in
farblosen Nadeln, die in Wasser unlóslich, in Alkohol und Eisessig leicht löslich
sind und bei 139? schmelzen.
p-Toluylsáurenitroxylid, CH,'C.H,CONH-C,H,:(NO,)(CH,),, ent-
steht aus p-Toluylxylid durch rauchende Salpetersáure, bildet farblose, in Wasser
unlósliche, in kochendem Alkohol ziemlich schwer lósliche, in heissem Eisessig
leicht lósliche Nadeln vom Schmp. 187? (33).
p-Toluylsáureamidoxylid, CH;C,H,'CONHC,H,(NH,)(CH,),, ent
steht aus der obigen Nitroverbindung durch Reduction mit Zinn und Salzsäure;
ist eine in Wasser etwas, in Alkohol leicht lôsliche Base. Lange, farblose
Krystalle vom Schmp. 217° (34).
p-Toluylthiamid, CH,C,H,CSNH,, entsteht beim Einleiten von
Schwefelwasserstoff in eine alkoholische Lösung von p-Tolunitril (35), krystallisirt
in gelblichen Nadeln vom Schmp. 168°; geht beim Behandeln mit Zinn und Salz-
säure in alkoholischer Lösung in p-Xylylamin über. Durch Einwirkung von Aethylen-
=
bromid auf dieses Thiamid entsteht p-p-Tolylthiazolin, CH, cH, on o
Schmp. 81?) (36).
p-Tolamidjodid, CH,C,H,CJ,NH,, entsteht aus p-Tolunitril und
concentrirter Jodwasserstoffsiure unter betrichtlicher Wärmeentwickelung, ist
citronengelb, unbeständig gegen Feuchtigkeit, schmilzt unter Zersetzung bei 115
bis 120° und wird durch Wasser in Nitril und Jodwasserstoffsäure gespalten.
In Aether ist es löslich und hinterbleibt beim Verdunsten des Aethers in Vacuum
unverändert zurück (37).
Imidodi-p-toluylamid, p'CH,'C;H,C(NH)NH:COC,H,'CH,p, entsteht
bei Einwirkung stark rauchender Schwefelsäure (ca. 7 Thle.) auf p-Tolunitrl
(10 Thle.) in der Kälte; krystallisirt aus mässig warmem Alkohol in weissen
Krystallnadeln vom Schmp. 145° (38).
Di-p-toluylamid, pCH;'C;H,' CO’NH-COC;H,'CH;p, entsteht aus
Imidodi-p-toluylamid durch Erwärmen der wässrigen Lösung auf ca. 70°,
krystallisirt aus Benzol in práchtigen Nadeln vom Schmp. 155?, zerfállt beim
Destilliren selbst unter sehr vermindertem Druck in p-Tolunitril und p-Toluylsáure.
Durch Kochen mit Wasser wird es langsam zersetzt, dagegen spaltet es sich
Schon nach kurzer Zeit beim Erhitzen mit Wasser auf 140? in p-Toluylsáure
und p-Toluylamid (38).
Methylen-di-p-toluylamid, CH;,(NH-CO'C,H,CH,),, entsteht aus
1 Mol. festem Paraformaldehyd und 9 Mol. p-Tolunitril und geniigender Menge
englischer Schwefelsäure, krystallisirt in feinen, zu Büscheln vereinigten Nadeln
vom Schmp. 217? (uncorr.), löst sich in Alkohol, Aether und Chloroform. In
starken Säuren löst es sich unverändert auf, aus der Lösung in kochender Salz-
Säure jedoch scheidet sich nach dem Erkalten p-Toluylsäure ab (39).
p-Tolunitril, CH,'C,H,' CN, entsteht beim Erhitzen von p- Tolylsentól,
CH C.H,NCS, mit Kupferpulver (40), dann durch Destillation von Kalium-p-
toluolsulfat mit Cyankalium (35), ferner aus Tri-p-Kresylphosphat, (CH,*C,H,),PO,,
durch Erhitzen mit Cyankalium im Wasserstoffstrom auf 920—940? (41), beim
LADENBURG Chemie. XII 17