iat und 18 Grm.
thyldiphenyltricyanid
am Riickflusskiihler
vom Mangandioxyd
der Säure ab. Soll
h demj Erkalten —
sauren Reaction ver-
krystallisiren aus Al-
g bei ca. 199?
, welche in Wasser
°....Das Produkt
s Weingeist um-
15 Millim. Druck
Ditolenylimidin),
Grm. Aluminium-
rm. Acetylchlorid
din und 6 Grm.
Ye
99 (4): Weisse,
en gewóhnlichen
Naphtimidin),
dieses mit ge-
sigsáureanhydrid
nicht in Wasser,
(enzol, schwer in
Umwandlung in
sauren Natriums
| Sieden erhitzt.
:rschlag, welcher
lzenden Nadeln
Triazine. 281
krystallisirt. Leicht löslich in Alkohol und Essigsäure, wenig in Wasser. Schwache
Base; in concentrirten Säuren gelöst, wird sie durch Wasser wieder abge-
schieden (7).
Platindoppelsalz; kleine, gelbe Prismen, welche beim Waschen rnit Wasser zersetzt
werden (7).
Aethyldiphenyltricyanid, (C;H;), C9N,: C4H, (1), dies. Handwórterb.
Bd. VIII, pag. 180).
Propyldiphenyltricyanid, (C;,H;)s'C,N,'C,H, (1), dies. Handwôrterb.
Bd. VIII, pag. 180.
Normalhexyldiphenyltricyanid, (C;4H,),' C,N4,'C,H,, (1), dies. Hand-
wôrterb. Bd. VIII, pag. 180.
Normalbeptyldiphenyltricyanid, (C;H;), C9N,'C,H,,. Aus 16:8 Grm.
Caprylchlorid und 21 Grm. Benzonitril durch Einwirkung von 10:5 Grm. Aluminium-
chlorid. Das durch Erwármen auf dem Wasserbade entstandene breiige Reactions-
produkt wird nach dem Erkalten in Eiswasser gegossen, gewaschen, in Aether
aufsenommen und nach Verjagung desselben im Vacuum destillirt. Krystallisirt
aus Alkohol in glänzenden Blättchen, die bei 28? schmelzen und unter 15 Millim.
Druck bei 274—275? destilliren (4).
Normaloctyldiphenyltricyanid, (C;H,),' CQN,'C,H,,. Entsteht beim
Behandeln von 28 Grm. Nonylchlorid und 23 Grm. Benzonitril mit 11:5 Grm.
Aluminiumchlorid. Zur Reinigung wird die Verbindung unter móglichst geringem
Druck destillirt und aus Alkohol umkrystallisirt. Schmp. 43?; Siedep. unter
15 Millim. Druck bei 284—285? (4).
Normalnonyldiphenyltricyanid, (C,H;),C,N,'C,H,,. Gewonnen
durch Erwáàrmen von 25'7 Grm. Caprinylchlorid, 32:2 Grm. Benzonitril und
16 Grm. Aluminiumchlorid.
Schmp. bei ca. 38°. Siedep. unter 15 Millim. Druck bei 299—994? (4).
Normalpentadecyldiphenyltricyanid, (C,H;),C,N,'C,,H,, (1) dies.
Handwórterbuch Bd. VIII, pag. 180.
Diphenyloxykyanidin, C, ;H,;N;O,
C: C,H,
9
NE
Boecl doom,
N
Entsteht aus der durch Einwirkung von Acetylmalonsüureester auf Benzamidin
erhaltenen Verbindung beim Erwármen derselben bis auf 200? (8); ferner aus
Benzamidin und Kohlenoxychlorid oder Chlorkohlensäureäther (9, 7). Nadeln vom
Schmp. 289?. Unlóslich in Wasser, sehr schwer lóslich in Alkohol, leichter in
Pyridin. Wird leicht von verdünnter Natronlauge aufgenommen. Lóslich in
concentrirter Salzsáure.
Diphenylchlorkyanidin, (C;H;),'C,N,'Cl. Aus Diphenyloxykyanidin
bei einstündigem Kochen mit der doppelten Menge Phosphoroxychlorid. Weisse
Nadeln vom Schmp. 138—139? (10).
Diphenylphenylhydrazokyanidin, (C,H;),: CN, NH: NH: C,H,.
Entsteht durch Erwármen gleicher Gewichtsmengen Phenylhydrazin und Diphenyl-
chlorkyanidin. Krystallisirt aus Alkohol in róthlich weissen, bei 140? schmel-
zenden Nadeln (10).