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Porcellanmanufaktur verarbeitet. Ferner Seylitz bei Meissen, wo er ebenfalls durch
Verwitterung von Porphyr sich gebildet hat, liefert das Material der Meissener
Porcellanfabrik. Die Umgegend von Aschaffenburg, Stollberg, Diendorf, Oberads-
dorf und andere Orte in Niederbayern; die sogen. Passauer Porcellanerde wird
von der Fabrik in Nymphenburg, verarbeitet. An einigen Orten Oberfrankens
(Schwefelgosse, Niederlamitz u. s. w.) und der Oberpfalz (bei Amberg). In Oester-
reich: Zerlitz bei Karlsbad, Brenditz in Máhren, Prinzdorf in Ungarn. In Frank-
reich: St. Yrieix bei Limoges, verwittertes Gneisgebirge. In England: St. Austle
in Cornwall, verwitterter Granit; Tregoning-Hill bei Helstone, sogen. cornishstone,
ist ein halbverwitterter Pegmatit.
Feuerfeste Thone kommen vor am Main bei Klingenberg in Unter-Franken,
am Rhein bei Coblenz, Vallendar, Köln, Lautersheim; in der Pfalz bei Grün-
stadt und Jockgrim, bei Wiesloch in Baden, Bunzlau in Schlesien, Schwarzen-
feld, Kemnath, Amberg; Einberg bei Coburg, Hubertusburg in Sachsen. Dann
in der Nähe von Namur in Belgien, bei Dreux in Frankreich, sowie in Devon-
shire und Stourbridge in England.
2. Unplastische, magernde Substanzen.
Nur in seltenen Fällen lässt sich der Thon so verwenden, wie er gewonnen
wird, vielmehr bedarf derselbe zumeist eines Zusatzes. Fette Thone kleben zu
sehr an den Formen, trocknen ungleich, verziehen sich und bekommen beim
Brennen leicht Risse. Deshalb versetzt man die Thone und insbesondere die
Ziegelthone mit Magerungsmitteln, welche unplastisch sind und bewirken, dass
der Thon nicht mehr an den Werkzeugen hängen bleibt, sich gleichmässig
trocknet und brennt. Durch den Zusatz von Magerungsmitteln werden die Eigen-
schaften der Thone stark beeinflusst; sie wirken auf die Zertheilbarkeit in Wasser,
sowie auf die Menge des zur Bildung eines plastischen Teiges nothwendige
Wasser; auf das Verhalten beim Trocknen, die Porositát, Festigkeit und Wetter-
bestándigkeit, wie auch auf das Verhalten bei schroffen Temperaturänderungen,
die Annahmefähigkeit von Glasuren und die Dichtigkeit der Massen.
3. Flussmittel.
Dieselben sollen dazu dienen, den beim Brennen porös bleibenden Thon
zum Fritten oder Schmelzen zu bringen, damit er dicht und für Flüssigkeiten
undurchlässig wird. In vielen Thonen, z. B. den meisten Ziegelthonen, sind sie
schon vorhanden, zu anderen, wie den Thonen für Porcellan, Steingut, Klinker,
müssen sie zugegeben werden. Die wichtigsten Flussmittel sind die ver-
schiedenen Arten der Feldspathe und der kohlensaure Kalk in Form von Kalk-
stein, Kreide oder Mergel. Die übrigen früher angeführten Flussmittel dienen
speciellen Zwecken.
4. Glasuren.
Durch die Aufgabe von Glasuren bezweckt man poróse und glanzlose Gegen-
stánde mit einem gegen Feuchtigkeit schützenden und weiche Geschirre mit
einem harten Ueberzuge zu versehen, auch die Farbe der Masse zu verdecken
und rauhe Oberflächen glatt zu machen. In gewissem Sinne wirken die Glasuren
also áhnlich wie Flussmittel. Je nach ihrer Zusammensetzung kann man die
Glasuren eintheilen in bleifreie, von welchen man wieder unterscheidet die
Alkaliglasuren, im Wesentlichen aus Alkalisilicat bestehend, aber mehr oder
weniger verbunden mit anderen Silicaten, z. B. kieselsaurer Thonerde, und die
Alkali-Erdglasuren, welche aus Alkali (Potasche, Borax, Salpeter, Soda),