n Sachsen in
, vom Ural,
peträchtlicher
nit, (PbCu),
- H,0.
)) vor; ferner
n Bohnerzen;
n Bleimineral
) brennenden
| von Gentilly
BAUMGARTEN
n-Gewinnung
largestellt.. Die
nur Vanadin-
ganz oxydfrei
) im Ammoniak-
aber nicht das
alium erhielt er
IK (15) glaubte
ı durch Erhitzen
r nach ROSCOE
'anadinpentoxyd
esen ist.
serstoff erhalten.
xen aus folgen-
jorbirt in hoher
iconti 1888, 5,
38; Ber. 1878,
er. 9, pag. 869.
) 25, pag. 352.
DrTTE, Compt.
Münzic, Berl.
rn. 7, pag. 200.
2. 1884; Halle
(GG, Berl. Akad.
Arsskrift 1873.
251, pag. 114.
104. 67) CAR-
, 166, pag. 155.
y.. 21, pag. 337.
) DITTE, Compt.
38, pag. 451.
ompt. rend. 90,
R, Journ. prakt.
ompt. rend. IOI,
313.
Vanadin. 491
Temperatur sehr leicht Sauerstoff; man muss deshalb jede Spur Sauerstoff oder Wasserdampf bei
der Darstellung ausschliessen. Das sehr hygroskopische Vanadiumdichlorid ist nur schwierig rein,
d. h. trocken und frei von Oxychloriden zu erhalten. Endlich muss man Sorge tragen, dass
kein Sauerstoff durch Diffusion in. die Apparate gelangt, welche zur Ausführung der lange Zeit
(Ch. 377.)
dauernden (40—50 Stunden) Reduction dienen. Metallapparate werden in hoher Temperatur
porös, Glas und Porcellan werden vom Vanadin angegriften. ROSCOE benutzte als Gefäss für
das Dichlorid Schiffchen aus Platin, welche in Porcellanröhren gebracht wurden.
ROSCOE (17) beschreibt den von ihm benutzten Apparat und die Operation in folgender
Weise.
Der Wasserstoffapparat 4 ist so eingerichtet, dass das Gas sich ununterbrochen eine Woche
lang entwickeln kann, indem man von Zeit zu Zeit das obere Gefáüss mit frischer Säure füllt
und die Lósung des Zinksulfats unten ablaufen lässt. Um das Gas zu reinigen, geht es zuerst
durch eine Lósung von Bleizucker, dann durch eine mit Silbernitrat und von da durch drei,
höchst concentrirte Schwefelsäure enthaltende, Waschflaschen. Um jede Spur Sauerstoff zu ent-
fernen, geht der Wasserstoff dann bei C über rothglühenden Platinschwamm und dann bei 2