einer heissen 
t in triklinen, 
Kochen von 
zsäure zu der 
che Krystalle 
199 bis 18°, 
n weisser, ın 
berschüssigem 
n mit Alkohol 
1 Umkrystalli- 
en Krystallen 
Fillen einer 
ingem Ueber- 
Wasser wenig 
und schmilzt 
25H,0, ent 
1 von Mangan- 
:derschlag. 
stalle, die man 
id die Lósung 
dunkelbraune, 
avanadats. 
der durch ge- 
Caliumvanadat 
K Mn V,014 
1 + 4H,0). 
wurde durch 
ls ockergelber 
erfolgen die 
| Erhitzen von 
iss Von Brom- 
nit verdünnter 
Dieselben sind 
aliumcarbonat 
Nickelchlorür 
gestellt. Nach 
nmoniummeta- 
1erten Lôsung 
lben Prismen. 
Vanadin. $33 
Aus der bräunlich-grünen Mutterlauge erhält man grôssere Krystalle von grün- 
lich-brauner Farbe, welche das Hydrat Ni(V O3), + 3H,0 darstellen. 
Rapau hat folgende Doppelsalze dargestellt: 
(2K VO; 4- 4$H,0)- 5(NiV,O, -- 44H,0, grüner, krystallinischer Nieder- 
schlag aus dem kalten Lósungsgemisch von Kaliumvanadat und Nickelsulfat. 
K;Ni,V,,O5, 4- 17H,O oder 3Ni(VO;) + K3V,0,, + 17H,0, kleine, 
strohgelbe Nadeln, aus verdünnteren Lösungen in der Siedehitze erhalten. 
2KN1V,O,,--161H,O oder K,0-2Ni0-5V,0,+ 16£H,0, griingelber 
Niederschlag auf Zusatz von Essigsäure zu dem heissen Lösungsgemisch von 
Kaliumvanadat und Nickelsulfat. 
(K5V,,0,5 4- 28H40) - (Ni, V,,0,, + 28H40), durch Umsetzung von 
Kaliumpyrovanadat mit Nickelsalzen. 
Kobaltmetavanadat ist nach BEmzELIUs ein róthlich strohgelber, in 
Wasser unlóslicher Niederschlag. Nach DriTTE scheidet sich erst beim Erhitzen 
des mit Salpetersáure schwach angesáuerten Lósungsgemisches von Ammonium- 
vanadat und tberschüssigem Kobaltnitrat ein Niederschlag aus, welcher sich 
bald in granatrothe, rhombische Prismen des Hydrats Co(V O3), + 3H,0 ver- 
wandelt, löslich in Wasser. Nach RADAU ist dies ein saures Salz. Derselbe 
beschreibt noch folgende Doppelsalze. 
2KCoV;O,,--16$H,O oder K,0-2C00-5V,0,+ 163H,0, rothgelber, 
krystalinischer Niederschlag aus der Lósung von Kaliummetavanadat und 
Kobaltsulfat bei gewóhnlicher Temperatur, fállt auch aus der mit Essigsáure 
angesáuerten Lósung beider Salze beim Eindampfen in granatrothen Krystallen, 
ebenso durch Anwendung von K,V,O,, oder K,V,O;. 
K5Co4V,,0,, 4- 21 H,0 oder K,0-3CoO-7V,0O, 4- 21H,0 oder 2K VO,- 
3CoV,0,, + 21H,0, gelbbraune Krystallnadeln aus verdünnter Kaliumvanadat- 
und Kobaltsulfatiôsung in der Wärme. 
Cadmiummetavanadat, Cd(VO;), nach BERZELIUS gelber, allmählich 
weiss werdender Niederschlag; nach Dırre feine, glänzend hellgelbe Nadeln. 
Cadmiumorthovanadat, Cd,(VO,),, entsteht nach Dırre, wenn man 
Cadmiumnitrat im Ueberschuss in eine heisse Lösung von Ammoniumvanadat 
giesst und die Flüssigkeit mit dem gelbweissen Niederschlag zum Sieden erhitzt, 
wobei dieser krystallinisch wird. 
Wenn der Niederschlag auf Zusatz von Essigsäure in Lösung gebracht wird, 
so erhält man aus der rothen Flüssigkeit kleine, orangegelbe Krystalle des Hexa- 
vanadats, Cd V,O,, -- 2H,O. 
Rapau hat folgende Doppelsalze dargestellt: 
2K,0-7CdO-5V,0; + 2H,0, gelblich weisser Niederschlag aus Kalium- 
metavanadat und Cadmiumsulfat; 
K,0-CdO-3V,0; + 9 H,0 oder 2K VO,-CdAV,0,, + 9H,0, bräunlich rothe 
Krystallnadeln aus der Lôsung von K,V,0,, und CdSO, nach Abfiltriren eines 
weissgelben Niederschlags. 
Kupfermetavanadat, nach BERZELIUS gelber Niederschlag, welcher sich 
in Wasser löst und bei dessen Verdunsten sich eine dunkelgelbe, amorphe 
Masse bildet. 
Kupferpyrovanadat, Cu,V,0,, nach BERZELIUS gelbe, krystallinische 
Krusten aus Kupfersulfat und Kaliumdivanadat. Eine sehr verdünnte Lósung von 
Kupfersulfat giebt nach Drrre mit Ammoniumvanadat einen Niederschlag, der 
sich beim Erhitzen wieder auflóst, aber bei Ueberschuss des Sulfats dauernd 
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