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Wolfram. 281
Zur quantitativen Bestimmung des Wolframs fällt man dasselbe als Trioxyd-
hydrat durch Eindampfen der alkalischen Lösungen mit Säuren aus und führt
dieses durch Glühen in das Anhydrid über. Auch kann man in gleicher Weise
das Mercurosalz in Trioxyd verwandeln.
Die Trennung des Wolframs von den Alkalien erfolgt durch Säuren oder
Mercuronitrat. Von den Metalloxyden lässt es sich durch Schmelzen mit Alkali-
metallcarbonaten scheiden. Von Phosphorsäure und Arsensäure wird es durch
Fällen der ersteren in stark ammoniakalischer Lösung mittelst Magnesiamischung,
von Vanadinsäure durch Lösen der Mercurosalze in concentrirter, rauchender
Chlorwasserstoffsäure und Fällen mit Wasser, wobei Vanadylchlorid in Lösung
bleibt, getrennt. Kieselsäure und Wolframsäure werden durch Schmelzen mit
Kaliumhydrosulfat und Auslaugen mit Wasser, wobei Kieselsäure zurückbleibt,
geschieden. CARL FRIEDHEIM.