l das in
| schliess-
Schwefel-
brei wird
t.
n Wasser,
ioroform,
chen mit
ngegriffen,
englischer
rhitzt, so
ldehyd in
| 10 Grm.
Kühlung
m Alkohol
s Alkohol
Licht aus-
i der Dar-
ollständige
mit wenig
\weise mit
nit kaltem
ie filtrirte
Nadeln ab,
er Mutter-
rch mehr-
Y haftenden
'emperatur
et sich in
10. Grm.
Sublimirt
enzol, Eis-
itsteht in
| 46 Grm.
s und lôst
| zunächst
m-p-Xylol,
de Nadeln
301
Xylole.
Dichlordibrom-p-Xylol, C,: CH,- CH;-CI5- Brs. Aus Dichlor-p-Xylol
1 4
auf Zusatz einer berechneten oder auch geringeren Brommenge. cf. Dichlor-
monobrom-p-Xylol. Nadeln. Schmp. 226?. Sublimirt. Schwer lóslich in Alkohol,
leichter in Benzol (78).
Trichlormonobrom-p-Xylol, C, CH, - CH,-Cl,- Br. Entsteht beim
1 4
in Monochlormonobrom-p-Xylol in Gegenwart von Eisen.
Einleiten von Chlor
rd nach dem Waschen mit kaltem Alkohol aus sieden-
Das Reactionsprodukt wi
dem Alkohol umkrystallisirt. Nadeln. Schmp. 2199. Sublimirt (78).
Jodderivate.
Derivate des o-(L:2)Xylols.
1.) w,-Dijodxylol, o-Xylylenjodid, C,H, - (CH;J),. Wird erhalten
1:2
omid, C,H,-
durch längeres Kochen einer alkoholischen Lösung von o-Xylylenbr
htalylalkohol,
(CH,Br),, mit überschüssigem Jodkalium oder zweckmiissiger aus P
C, H, - (CH,OH);, durch Einwirkung rauchender, wássriger Jodwasserstoffsäure
1:2
und etwas rothem Phosphor. — Krystallisirt aus Aether in gelblichen, pris-
matischen Krystallen. Schmp. 109 bis 110? (83).
Derivate des m-(1'3)-Xylols.
1.) 4-Jod-m-Xylol, C,H;- CH; CH,-J. Aus m-Xylidin durch Austausch
der Amidogruppe gegen Jod (84). Sut
Zu einer Lósung von 60 Grm. m-Xylidin in überschüssiger, verdünnter
Darstellung:
Portionen
Schwefelsäure wird unter Abkühlung eine Lösung von 40 Grm. Natriumnitrit in kleinen
Die so erhaltene Auflösung von Diazoxylidinsulfat liefert, langsam mit einer
hinzugefügt.
unter lebhafter Stickstoffentwicklung ein
concentrirten Lösung. von 83 Grm. Jodkalium versetzt,
tiefbraun gefärbtes Oel, welches mit Natronlauge und Wasser gewaschen, mit Wasserdämpfen
übergetrieben und wiederholt über Aetzkali destillirt wird (84, 85).
Farblose, bewegliche, stark lichtbrechende Flüssigkeit, welche bei 232 bis 2339
siedet und das spec. Gew. 1:6609 bei 13^ hat; in der Kältemischung erstarrt
se nicht. Durch Einwirkung concentrirter Schwefelsäure entsteht 4-6-Dijod-
m-Xylol (s. dort) und Jod-m-Xylolsulfosäure, C1, CH, CH, 15031 (85).
1 3 4 6
2.) 4-6-Dijod-m-Xylol, C£H,.CH;- CH,.].]. 4-Jod-m-Xylol wird mit
1 3 4 '6
der 3—4fachen Menge concentrirter Schwefelsäure übergossen und 4—6 Wochen
im verschlossenen Gefüss unter háufigem Umschütteln steben gelassen; 4:6-Di-
jod:m-Xylol scheidet sich in dunkelbraun gefärbten Krystallen aus, während
gleichzeitig entstandene Jod-m-Xylolsulfosäure in Lösung bleibt. Die Krystalle
werden mit Wasser und Natriumthiosulfatlösung gewaschen, im Vacuum destillirt
und schliesslich aus siedendem Alkohol umkrystallisirt (84, 85).
Lange, weisse, büschelförmig vereinigte Nadeln. Schmp. 72°. Krystallisirt
aus Aether, Benzol und Chloroform, worin es leicht löslich ist, in hexagonalen
Säulen. Durch Einwirkung von Natrium und Jodmethyl entsteht Durol. Rauchende
Schwefelsáure erzeugt eine Sulfosáure, C,H(CH4),J,80,H, und Tetrajod-m-
Xylol (s. dort) (86).
3) Tetrajod-m-Xylol, CJ, - (CH3);. Scheidet sich als bráunliches Pulver
1-3
ab, wenn fein zerriebenes 4:6-Dijod-m-Xylol 6 Tage der Einwirkung einer 3 bis 4-
fachen Menge rauchender Schwetelsáure ausgesetzt wird; gleichzeitig entsteht
Dijod-m-Xylolsultosáure, welche in Lósung bleibt.