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Xylole. 325
Acetxylid, C,jH4;NO, C.H,'(CH,,' NH:C,H,O. Schmp. 127 bis 128°
(aus Wasser umkrystallisirt) (196). Krystallisirt aus Benzol in weissen Nadeln,
welche bei 129? schmelzen. Der Schmelzpunkt wird selbst durch kleine Mengen
der Isomeren stark herabgedrückt (180).
Diacetxylid, C,;H,,;NO,, C;H,'(CH,), N(C,H.,O),. Bildet sich neben
der Monoacetylverbindung beim Kochen von Xylidin mit Essigsáureanhydrid. —
Krystallisirt aus Petroläther in dicken, bei 60? schmelzenden Krystallen; in
Benzol sehr leicht lóslich (212).
Thioacetzylid, C,,H,,N8, CH, (CH,), NH (CSCH,) - Durch’ halb:
stündiges Erhitzen von 10 Grm. Acetxylid mit 6 Grm. Phosphorpentasulfid auf
dem Wasserbade gewonnen. Schmp. 80° (211), 94 bis 95° (213).
Dibromacetxylid, G,,H,, Br. NO, CH(CH,), Br, NH -C,H,0. In
Wasser suspendirtes Acetxylid wird mit der berechneten Menge Bromwasser ge-
schüttelt. Weisse, glänzende, in Wasser unlôsliche Krystalle (aus Alkohol) (200).
Acetnitroxylide, C,,H,4N4,0,, C;H,(CH,),; NO,'NH(C,H50).
a) 2-Nitro-acetxylid. Aus 2-Nitroxylidin beim Behandeln mit Essigsáure-
anhydrid. Schmp. 149? (192).
b) 5-Nitro-acetxylid. Entsteht aus Acetxylid durch Einwirkung von
Salpetersäure. Krystallisirt aus Wasser in fast farblosen Nadeln, welche bei 172
bis 173? schmelzen (196, 203). Schmp. 180? (202).
c) 6-Nitro-acetxylid. Bildet sich neben geringen Mengen der vorher-
gehenden Verbindung beim Nitriren von Acetxylid, welches in der lOfachen
Menge concentrirter Schwefelsáure gelóst ist (205); aus 6-Nitroxylidin und Essig-
siureanhydrid (192). Bei 159 bis 160?, 161? (214) schmelzende, weisse Nadein.
Diacetyl-6- Nitroxylid, C,4,H,, N,O0,, C;H4,(CH,),; NO,'N(C,H4S0),.
6-Nitroxylidin wird mit überschüssigem Essigsáureanhydrid eine Stunde am Riick-
flusskühler gekocht. Krystallisirt aus Alkohol in Tafeln. Schmp. 115^. Durch
Kochen mit Wasser, dem etwas Alkoho! zugesetzt ist, entsteht die Monoacetyl-
verbindung (214).
Monoxylylharnstoff, C,H,,N,0, NH, CO'NH: C,H;(CH;),. Aus
Xylidinsulfat und Kaliumcyanat. Krystallisirt aus Alkohol in weissen Nadeln,
welche bei 186? schmelzen. In kaltem Wasser unlóslich, in heissem schwer
lóslich (200).
Dixylylharnstoff, C,;H;,,N,O, COINH-C,H,(CH3),],. Beim Erhitzen
von Harnstoff mit dem dreifachen Gewichte trocknen Xylidins erhalten (200).
Nadeln, welche bei 263° unter gleichzeitiger Sublimation schmelzen (215). In
kaltem wie heissem Wasser unlöslich, in siedendem Alkohol, Benzol, Chloroform,
Aether und Essigsäure nur schwer löslich,
Xylylsenfôl, CS'N'C,H,. Aus Dixylylthioharnstoff bei der Destillation
mit wasserfreier Phosphorsáure (196). Schmp. 31:5" (216), Schmp. 14°. Siedet bei
253° (uncorr.) unzersetzt (223).
Xylylthioharnstoíf, C,H,,N,S, NH,'CS:NH-C,H -(CH,), Wird aus
Metaxylidinchlorhydrat und Rhodanammonium erhalten. Schmp. 176?. In
kochendem Wasser lóslich, leicht auch in Alkohol (217).
Benzylxylylthioharnstoff, C, ,H,,N,S, C;H,:NH-CS- NI: CH,'C,H;.
Dünne, monokline Prismen. Schmp. 84 bis 85? (218).
Dixylylthioharnstoff, C, ;H4,,N,S, CS[NH:-C,H,(CH,),],. Aus Xylidin
und Schwefelkohlenstoff. Weisse, harte, bei 152 bis 153? schmelzende Krystalle.