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Xylole. 335
Kleine, flimmernde, citronengelbe Schuppen, welche beim Erwáürmen auf 100?
schmelzen. Loslich in Weingeist und Aether; scheidet sich beim Verdampfen
des Lósungsmittels in Oeltrópfchen ab, welche erst nach langer Zeit wieder
erstarren (262).
Jodhydrat, C,,H,,N,O, IIJ. Rothe, rhombische Prismen (262).
Platindoppelsalz, (C,,H,,N,O,'HCD,'PtCl,. Büschelfórmig gruppirte, feine, gold-
gelbe Nadeln. Unter dem Mikroskop: Sechsseitige, klinorhombische Prismen (262).
2) a-Diamido-m-Xylol; o-Diamido-m-Xylol, C,H,- CH,- CH,- NH,- NH,.
1 3 4 5
Aus o-Nitro-m-Xylidin, C,H,. CH,- CH,- NH,-NO54(1:3:4:5), durch Reduction
mit Zinn und Salzsäure (196); aus Amidoazo - a -metaxylol, (CH,),. C, H;-
1-3
N=N.C,H,-(CH,),- NH,, bei der Behandlung mit Zinnchloriir und Salzsäure
4 5 1:3 4
(neben Metaxylidin) (264) Wird auch bei der Reduction von Dinitrodibrom-
metaxylol erhalten (265). Krystallisirt in grossen, weissen, an der Luft beständigen
Bláttchen oder Nadeln vom Schmp. 77 bis 78? (264), 78:5? (265). In Wasser,
kaltem Benzol und Ligroin schwer löslich, leicht in Alkohol, Aether und siedendem
Benzol.
Chlorhydrat, C,Hy,9,N,'2HCI. Sehr leicht in Wasser, ziemlich schwer in verdünnter
Salzsäure löslich; krystallisirt aus letzterer in kurzen, derben, vierseitigen Prismen (265).
Aéthenylxylendiamin, Aethenylxylenamidin,
C oH oS CH e NE CH CH)
Acetylnitroxylidin, C,H,-CH,-CH,-NH(C,H,O)-NO,(1:3:4:5), wird
mit Zinn und Salzsáure behandelt. — Bildet eine durchsichtige, spróde, harzartige
Masse, welche bei hoher Temperatur unzersetzt siedet. Unlóslich in kaltem und
siedendem Wasser, leicht lóslich in Alkohol und Aether. Die Salze zeichnen sich
durch Krystallisationsfáhigkeit aus (266).
Chlorhydrat, C,,H,,N,'HCl. Grosse, weisse Nadeln (aus Salzsäure), die sich in
Wasser leicht, schwieriger in Alkohol und verdünnten Säuren lösen (266).
Nitrat, C, 4H, ,N,'HNO,. Centimeterlange, seideglánzende Nadeln (266).
Platindoppelsalz, (C, H,4,N,'HCI),PtCl,. Krystallisirt aus Wasser in Nadeln (266).
Aethenylxylendiaminurethan, Aethenylxylenamidinurethan,
^N: C05: CH;
Cale NoO: Coy Con M ee
Wird durch Einwirkung von Chlorkohlensäureäther auf die ätherische Lôsung
von Aethenylxylenamidin erhaiten. — Krystallisirt aus verdünntem Alkohol in
langen, seideglánzenden Nadeln, welche in siedendem Wasser schmeizen, in
Alkohol und Aether leicht lóslich sind (266). ;
Benzenylxylenamidin, C,,H,,N,, Cj4H,: CN S ils . CH; CH;
5
Aus Benzoylnitroxylid vom Schmp. 1845? bei 214 bis 218? siedendes Xylidin,
aus Steinkohlentheerxylol vom Siedep. 138 bis 140° durch Nitrirung und Ami-
dirung erhalten, wurde nach der Benzoylirung unter Einwirkung starker Salpeter-
sáure in das Mononitroderivat übergeführt — bei der Behandlung mit Zinn und
Eisessig. — Krystallisirt in farblosen, in Alkohol lóslichen, in Wasser unlóslichen,
bei 195? schmelzenden Nadeln. Amyljodid reagirt erst bei 200?. Ammoniak
bewirkt bei 200° keine Veränderung. Beim Kochen mit rauchender Salpetersäure
entsteht eine in gelben Nadeln krystallisirende Verbindung vom Schmp. 201 bis
202° (267).
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