bei 53°
ildet sich
lüssigkeit,
)htalsáàure
/54H4905;
5 Chlorids
' erhalten
centrirter
a^ CO,H,
n, welche
lation mit
QC Bs.
xm, alko-
siedende
ist (287).
ht, wenn
| Natrium-
rystallisirt
, welche
Or C Hg.
| Lósung
chmp. 78
),"CO,H.
arch Oxy-
sáure. —
, pag. 269
Ber. 1891,
, pag. 396.
, Ber. 1884,
, pag. 2114.
pag. 1608.
5) GATTER-
pag. IOII.
| pag. 244-
mn. (2) 41,
, pag. 190.
6) GATTER-
pag. 1743.
e f. Chem.
pag. 2481.
pag. 2051.
pag. 3965.
Xylole. 34i
Krystallisirt aus Alkohol in grossen, sproden, glasglinzenden Prismen, welche bei
144° schmelzen und selbst in heissem Wasser nur wenig löslich sind. Mit
Wasserdämpfen leicht flüchtig (1).
Calciumsalz, (C,H,O,),Ca-- H,O. Krystallisirt aus heissem Wasser in langen,
büschelförmig vereinigten Prismen. Liefert bei der Destillation mit Kalk o-Xylol (1).
Sulfamindimethylbenzo&säure, Sulfaminhemellithylsäure,
C,H,,NSO,, C,H, CH, CH, CO, H- SON Hs Ensteht neben der isomeren
Verbindung CH, CB CO, He CH, SO,NH,, (s. u.) bei der Oxydation von
Hemellitholsulfamid, C, H, "CH, CH, Cu, 50 oN H,, mit Kaliumpermanganat in
schwach alkalischer Lösung. Trennung i Hilfe der Bariumsalze. — K rystallisirt
aus siedendem Wasser in langen, flachen Nadeln. Schmp. 238?. Liefert beim Er-
hitzen mit Salzsäure auf 150? die in Wasser leicht lósliche, in zarten Bláttchen
krystallisirende Sulfohemellithylsáure, welche bei weiterem Erhitzen auf 180 bis
190? in Hemellithylsáure übergeht (1).
Bariumsalz, (C,H,, NSO,),Ba + 5H,0. Kleine, derbe, harte, quadratische Tafeln.
Ziemlich schwer löslich (1).
2) Paraxylylsäure, C,H,-CH,-CH,-CO,H. Entsteht neben Xylylsäure,
1 2 4
C;H;-CH;-CH;-CO,H, bei der Oxydation von Pseudocumol mit verdünnter
3 3 4
Salpetersäure (2).
Man kocht Pseudocumol ungefähr einen Tag mit verdünnter Salpetersäure am Rückfluss-
kühler und destilhrt das Reactionsprodukt mit Wasserdámpfen. Das Destillat wird mit kohlen-
saurem Natron neutralisirt und von Neuem destillirt. — Nitropseudocumol geht über, wührend
aus dem Rückstand nach dem Eindampfen durch Salzsdure das Sduregemisch abzuscheiden ist.
Dasselbe wird abfiltrirt und zur Entfernung geringer Mengen von Nitrosáuren mit Zinn und
Salzsäure gekocht. Nach dem Erkalten werden die Sáuren abfiltrirt, mit wenig Wasser gewaschen,
in Natriumcarbonat gelóst, aus der filtrirten Lösung durch Salzsäure gefällt und zur Trennung
in die Calciumsalze übergeführt. Bei der Krystallisation scheidet sich zuerst das schwerer lös-
liche Salz der Paraxylylsäure ab, später das der Xylylsäure (2).
Bildet sich ferner bei der Einwirkung von Essigsäure auf o-Xylol bei Gegen-
wart von Chlorzink und Phosphoroxychlorid (3, 4); aus Aethyl-o-Xylol, C,H;,-
CH;-CH3-C,H,;(1:2:4), durch Oxydation mit verdünnter Salpetersäure (5); aus
o-Xylyl-Methylketon, (CH,),-Cc;H;-CO-CHz;, bei der Oxydation mit Kalium-
permanganat (6).
Das Nitril entsteht aus dem Kaliumsalz der o-(1:2-)Xylol-4-Sulfonsáure (7)
oder aus Tri-o-Xylenylphosphat, PO-(O-C,H,), (8), beim Schmelzen mit Cyan-
kalium; der Aethylester beim Erhitzen von Monobrom-o-Xylol, C,H,- CH;-
CH;-Br(1:2:4), mit Chlorkohlensáureester und Natriumamalgam (9); das Amid
aus o-Xylol und Harnstoffchlornd, Cl-CO-N H,, in Gegenwart von Aluminium-
chlorid (10).
Scheidet sich aus der heissen, wässrigen Lôsung, selbst bei sehr langsamem
Erkalten, in voluminôsen, kaum krystallinischen Flocken ab, beim freiwilligen
Verdunsten einer alkoholischen Lösung in grossen, concentrisch gruppirten, farb-
losen Prismen. Schmilzt bei 163° und sublimirt unzersetzt. In kaltem Wasser fast
unlóslich, in siedendem sehr schwer, leicht in Alkohol. Geht P och mit
verdünnter Salpetersáure in Xylidinsáure, C,H3- CO,H - CO,H - CH4(1:4:3)
über (2).
Calciumsalz, (C4H$,40,),Ca 4- 384H,O. Krystallisirt aus Wasser in weichen, weissen,
nicht durchsichtigen Spiessen (2).