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Zimmtverbindungen. 42%
entsteht durch Reduction von Dinitrohydrozimmtsáure mit Schwefelammonium
(335). — Sie bildet chromrothe, breite Platten oder flache Nadeln (aus Wasser),
die bei 137 bis 139? schmelzen und ziemlich leicht lóslich sind in warmem Alkohol,
Aether und Eisessig, dagegen unlOslich in Schwefelkohlenstoff. Salpetrige Sáure
erzeugt a-Nitrohydrozimmtsäure.
m-Nitro-p-Amidohydrozimmtsäure, C,H,, N,0,,
CH, CH, COOH (1)
C; H,—NO, (3)
"NH, (4)
(314), wird durch Einwirkung von concentrirter Salzsäure auf m-Nitro-p-Acetamido-
hydrozimmtsáure erhalten. — Sie bildet orangerothe, kurze, dicke Prismen vom
Schmp. 145°, ist löslich in Aether, warmem Alkohol und warmem Wasser, sowie
in Eisessig; Benzol nimmt wenig, Schwefelkohlenstoff fast nichts davon auf. Von
concentrirten Säuren wird sie gelöst, und aus diesen Lösungen durch Wasser
gefällt. Aethylnitrit erzeugt m-Nitrohydrozimmtsäure.
m-Nitro-p-Acetamidohydrozimmtsäure, C,,H,,N,0,,
CH; CH, COOH)
C, H5 —NO, (2)
“NH(C,H,0) (4)
(314), wird durch Nitriren von p-Acetamidohydrozimmtsäure mittelst Kaliumnitrat
und Schwefelsäure gewonnen.
Darstellung. Man trägt in kleinen Antheilen ('5 Thle. fein geriebenen Kalisalpeter in
die Lósung von l1 Thl. Acetamidohydrozimmtsüure in 10 Thln. Vitriolôl ein und giesst dann
das Gemisch in das 10 fache Volum Wasser.
Sie krystallisirt in langen, glünzenden, schwefelgelben Nadeln (aus heissem
Wasser) vom Schmp. 174?, ist leicht lóslich in Alkohol, Benzol und Eisessig
schwer in kaltem Wasser und Aether, fast unlóslich in Schwefelkohlenstoff.
p-Nitro-a-Amidohydrozimmtsáure, p-Nitrophenyl-a-Amidopropio n-
säure, p-Nitrophenylalanin, C,H,, N,0, + 14 H,0,
CH CH, 'CH(NH,) COOH (1) 1H 0
6^4. N O, (4) $50,
wird durch Nitriren von Phenylalanin hergestellt (337).
Darstellung. In eine auf 0? abgekühlte Lósung von 25 Grm. Phenylalanin in 75 Grm.
Schwefelsäure lässt man 25 Grm. Salpetersäure vom spec. Gew. 1:51 zutropfen. Nach 10 bis
15 Minuten giesst man die Mischung in 241 bis 3 Liter Wasser, filtrirt und neutralisirt in der
Hitze mit Bleicarbonat. Die Lósung des Bleisalzes wird durch Schwefelwasserstoff zerlegt, und
das Filtrat zur Krystallisation eingedampft.
Die Säure bildet stark glänzende Prismen (aus Wasser oder Ammoniak);
verfilzte, wasserfreie Nadeln (aus Alkohol). Beim Erhitzen bräunt sie sich bei 220°
und schäumt zwischen 240 und 245° auf. Sie ist leicht löslich in Ammoniak,
ziemlich schwer in kaltem Wasser, schwerer in kaltem Alkohol, nicht in Aether.
Sie reagirt neutral und schmeckt bittersüss. Beim Kochen mit Kali wird Ammoniak
entbunden. Bei der Oxydation mit Chromsäuremischung entsteht p-Nitrobenzo&säure.
Kupfersalz, Cu(C9H,N,O,),-I- 2H,O, ist ein grünlich-blauer, krystallinischer Nieder-
schlag, der über Schwefelsäure 1 Mol. Wasser abgiebt und dabei eine reine, blaue Farbe
annimmt. Es ist schwer lóslich in heissem Wasser.
Chlorhydrat, C,H,,N,O,: HCl, bildet trimetrische Krystalle (aus 20 proc. Salzsüure)
ist leicht löslich in Wasser und Alkohol, schwer in kalter Salzsäure.
p-Nitro-ß-Amidohydrozimmtsäure, p-Nitrophenyl-8-Amidopro-
: J + ~—CHMNH-C,H,)-CH,-COOH (1
pionsiure, C,H, ,N,O,, CH, GH (4) cH) 2 (1) (320),