regelmässig
chtend (50).
rgenommen,
(tere offene
nme anstatt
istatirte ver-
stoff an der
wie Wasser-
haft.
Temperatur
melzen von
eratur siehe
1952, 1, 2,
mit Sauerstoff
ter wird die
bei S ange-
rd bei W mit
gasometer ver-
rhältniss, was
Die beiden
r äusseren zu
gluth erhitzt
in Gestalt
er Apparat
36).
ist eine diinn-
Glaskugel von
Cbcm. Inhalt.
mit Knallgas
nd durch den
verschlossen.
tzteren gehen
drähte in das
‚ deren obere
durch einen
ht verbunden
achdem man
tnetzglocke G
| Kugel ge-
t, bringt man
gel zu Staub
r Apparat
ildung von
Wasserstoff.
41
Aus dem Wasserstoffgasometer @ geht das Gas durch das Chlorcalciumrohr 6 und wird
nach dem Austreten aus demselben
standenen Wassers, welch’ letzteres
durch den Aspirator / in ersteres
hineingesaugt wird.
Von neueren, demselben
Zwecke dienenden Apparaten
seien der von MÜLLER (54), so-
wie der von PICCARD (55) con-
struirte erwähnt. Auch ROSEN-
FELD (56) hat einen solchen
angegeben.
In welcher Weise das
Wasser durch die Metalle zer-
setzt wird, ist sch on ausgeführt
Die quantitative Zusam-
mensetzung desWassers stellten
zuerst BERZELIUS und DULONG
(57) durch genauere Versuche
fest. Sie leiteten reinen, trock-
nen Wassersoff über glühendes
Kupferoxyd. Dasselbe war vor-
her gewogen worden und ergab
nach dem Versuche, wieviel
Sauerstoff es abgegeben hatte,
um Wasser zu bilden. Da letz-
angezündet.
Das U-Rohr e dient zur Sammlung des ent-
(Ch. 387.)
teres auch gewogen wurde, konnte das im Wasser bestehende Verhältniss von H:O
berechnet werden. So ergab sich als Mittel von
(Ch. 388.)
Versuchen O == 889, FI z 111.
(Sm
Dumas (58), der diesen Versuch unter den môglichsten Cautelen wiederholte,
— der von ihm benutzte complicirte Apparat ist in allen grôsseren Lehrbüchern
zu finden — fand in 100 Thln. H,O 88:864 Thle. O und 11:136 Thle. H, die
Wigungen auf den luftleeren Raum umgerechnet.
Vergl. DITMAR (59).