40° tritt
bis 69°
bei 100°
esitzt das
+1H,0
hkeit bei
schon bei
100 Thl.
^ THO
13:48
69°36
42:62
33:02
53°59
A. ETARD
Zn30,:
b, indem
er löslich
- 5° (47).
ehalt be-
gte Zink-
lich. Die
Oo bei 159.
Zink.
Nach THOMSON beträgt dieselbe für
7n, O, SO, aq. 108460 cal. (53).
Derselbe fand, dass die Lósungswürme bei Lósung von 1 Mol. Salz in
400 Mol. Wasser von 18? betrágt für:
ZnSO, + 18434 cal. ZnSO, + 4H,0 + 3513 cal.
ZnSO, rH,O + 9950 cal ZnSO, + 5H,0 + 13835 cal.
ZnSO, + 2H,0 + 7604 cal. ZnSO, + 6H,0 — 843 cal.
ZnSO, + 3H,0 + 5258 cal. ZnSO, + 7H,0 — 4260 cal.
Nach FAvRE und NErLsoN werden beim Lósen von 1 Aequ. Salz in 1 Liter
Wasser entwickelt von
SO,Zn + TH,0 —2074 cal. SO,Zn455H,0 1198 cal.
SO,Zn H,O 4812 cal SO,Zn617H,O — 397 cal.
SO,Zn 375H,0 2205 cal. sO,Zn 9289 cal. (55).
SO,Zn 446H,0 1354 cal.
Die Bindungswärmen für 18 Kgrm. Kryställwasser sind für
FROHWEIN (56) THOMSEN
ZnSO Taq 3440 cal. 3417 cal.
ZnSO,6aq 2280 cal. 2280 cal.
C. Pare fand die specifischen Wärmen für
ZnSO, zu 0:174 ZnSO, + 2H,0 zu 0-224
Zn SO, + H,0O zu 0:202 Zn SO, + 7H,0 zu 0:328 (57).
Auch St. PAGLIANı bestimmte die specifische Wärme von Zinkvitriollôsunger
(58). Das Molekularvolumen einer 0'5 proc. Lósung von ZaSO, + 7H,É0 in
Wasser wurde zu 1862:18 gefunden (59). Die Wärmeleitungsfähigkeit wurde von
L. GRAETZ untersucht (60). Die optischen Constanten für Zinksulfat, sowie die
Leitungsfáhigkeit der Lósungen für den elektrischen Strom sind mehríach be-
stimmt worden (61, 62). Die Gefrierpunktserniedrigung von Zinkvitriollósungen
untersuchten pE CorPET und RUDORFF (63), ihre thermoelektrische Kraft E. Bouty
(64). E. WIEDEMANN bestimmte (65) Reibungs- und Leitungswiderstand concen-
trirter Zinksulfatlósungen in Glycerin, J. WAGNER (66) die Zähigkeit der Salz-
lösungen.
Bei starker Glühhitze dissociirt das wasserfreie Salz in Zinkoxyd und ent-
weichendes Schwefelsäureanhydrid, das hierbei schon theilweise in schweflige
Säure und Sauerstoff zerfällt (67). Nach SCHRÖDER (68) findet eine spurenweise
Dissociation schon bei mechanischer Spaltung der Krystalle statt, indem Krystall-
wassermoleküle, die an der Bruchfläche liegen, frei werden. Zinksulfat kann
Schwefelsäureanhydrid aufnehmen, wobei jedoch niemals Pyrosulfat entsteht,
sondern nur eine lockere oder schwach gesinterte; sehr hygroskopische Masse,
die mit Wasser zischt (69). Von Salzsäure wird Zinksulfat erst zwischen 225
und 250° angegriffen und unter Wärmeentwickelung in Chlorid verwandelt (70),
Durch Schwefelkalium wird es in Schwefelzink verwandelt, Wasserstoffgas ver-
ändert es in Oxysulfid. Die Lösungen des Salzes absorbiren Kohlensäure (71).
Erhitzt man es mit Kohle rasch bis zur Weissgluth, so entweichen schweflige Säure
und Kohlenoxydgas und es hinterbleibt Schwefelzink. Erhitzt man jedoch nur
zu schwacher Rothgluth so resultirt unter Entweichen von Schwefligsäure- und
Kohlensäuregas Zinkoxyd. Erhitzt man 1 Aequ. Zinksulfat mit j bis 1 Aequ.
Kaliumsulfat, so bildet sich hexagonales Zinkoxyd, dem Zinkosit entsprechend
(73). Zinksulfatlösung wirkt schon bei Dosen von 1 Milligr. im Liter schádlich
auf Pflanzen ein, bei 5 Milligrm. im Liter sterben alle Angiospermen ab. Das