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Theorie der Káltemischungen.
Dividirt man die bei der Einwirkung der Bestandtheile einer Káltemischung
absorbirte Würmemenge durch die Wármecapacitüt der entstandenen Mischung,
d. h. durch das Produkt des Gewichts der letzteren und seiner specifischen
Wärme, so erhält man das Maximum der erreichbaren Temperaturerniedrigung
dieser Mischung.
Was die Wärmeentwicklung beim Lösen der verschiedenen Körper in
Wasser, die specifische Wärme der Salze, die Erniedrigung des Gefrierpunktes
von Lösungen etc. betrifft, siehe unter »Wasser als Lösungsmittel«.
Zunächst muss für die einer Kältemischung günstigsten Combinationen
bekannt sein, welche Temperaturerniedrigungen beim Lösen gewisser Salze ein-
treten. Versuche in dieser Beziehung sind namentlich von RUEDORFF angestellt,
der folgende Tabelle veröffentlichte (227).
Lóslich | Gemischt Die Temperatur sinkt
Salze in 100 | mit 100 :
Wasser | Wasser von | bis | um
Alaun, krystallisirt 5.0.0 s 10 14 4-10:8? | + 94° 1:4?
Chlornatfium . 4 3] 6 vA 35:8 36 12:6 10:1 2:5
Schwefelsaures Kalium. . . . . 9:9 12 14-7 11:7 30
Phosphorsaures Natrium, krystallisirt . 9:0 14 10:8 11 2:
Schwefelsaures Ammonium . . . . 12:8 15 18:2 6:8 64
Schwefelsaures Natrium, krystallisirt, . 16:8 20 12:5 57 6:8
Schwefelsaures Magnesium, krystallisirt 80 85 ill 9:1 8:0
Kohlensaures Natrium, krystallisirt . . 30 40 10:7 16 9:1
Salpetersaures Kalium . . . . . . 15:5 16 13-2 3:0 10:2
Chlorkalhiun i ov oe vie wn 28:6 30 13-2 0:6 12:6
Kohlensaures Ammonium . . . . 25 30 15:3 3:2 12:1
Essigsaures Natrium, krystallisirt . . 80 85 107 — 47 15:4
Chlorammonium +. . - . . - . - 28:2 30 19:8 51 18:4
Salpetersaures Natrium . . . . . 69 75 13:2 5:8 18:5
Unterschwefligsaures Natrium, kryst. . 98 110 10-7 80 18:7
Todkalium + - «+. . . . : .,… 120 140 10:8 11:7 22:5
Chlorcalcium, krystallisirt . . . . 200 | 250 10:8 12:4 23:2
Salpetersaures Ammonium. . . . 55 | 60 1] 136 13:6 27-2
Rhodanammonium . . .…….. . - 105 133 13:2 18:0 81:2
Rhodankolium «e sonne o1 180 150 10:8 | 331 34:5
Beim Mischen von 100 Thln. Schnee mit dem Salze, beide von —-1^, er-
hielt er folgende Temperaturen:
Mit 100 Th. Temperatur | Gefrierpunkt
Salze Schnee der der gesättigten
gemengt | Mischung Lösung
Schwefelsaures Kalium . . . . . 10 — 1-90 -- 19
Kohlensaures Natrium, krystallisirt — . 20 — 20 — 20
Salpetersaures Kalium . . . . . 13 — 285 — 2:85
Chlorkalium. . . 4 X. 30 — 10°9 — 10:85
Chlerammonjum —. . 5. . .. 25 — 154 — 154
Salpetersaures Ammonium . . . . 45 — 16°75 — 16:75
Salpetersaures Natrium . . . . . 50 — 17-75 — 1775
Chlornatrium.. ++ + obe vo uuu 33 — 213 — 213
Phosphorsaures Natrium . . . . . — — — 045
Schwefelsaures Natrium . . . . . pe — — 115
LADENBURG, Chemie, XIII. 4