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Zucker.
C, H4 O,;, von ihnen »Keto-R-Hexengruppe« genannt.
C,1H,,0,, ein Furfurol gebender Complex.
2C H; O, zwei Oxmethylgruppen.
C, ,H5,0, vorhanden sind; die obige Formel muss also C,7H;.0,(0CH,),
geschrieben werden (896a).
Die Keto-R-Hexengruppe ist nach Cross und Bevan
CH CH
cos "OH,
NC uir MC M.
(OH) (0H)
und sie ist durch ihre 2 freien Valenzen mit den übrigen Gruppen vereinigt.
Jutefaser absorbirt nach Cross und Bzvaw (896a) 16 bis 179 Chlor und
hiervon tritt die Hálfte, d. h. 8 bis 8:5 $ als HCl auf.
Aus der Jute erhält man mittelst der Chlor-Methode von Cross und BEVAN
75$ Cellulose [PEARS (966)] (80 bis 84 9. s. o.).
Wird mit Chlor und dann mit Wasser oder verdünntem Alkali behandelte
Jutefaser mit Natriumbisulfit betupft, so entsteht eine schón rothe Farbe (967)
Aus einem Gemenge von Eisenchlorid und Ferricyankaliumlósung
schlägt Lignocellulose bis zu 802 ihres Gewichtes an Cyaneisen auf sich
nieder (968).
Beim Erhitzen von Jutefaser mit schwacher Salpetersäure auf 90° und auch
beim Lösen der Jutefaser in Schwefelsäure in der Kälte entsteht nach Cross
und BEvaN (896a) Essigsäure, diese ist nach diesen Autoren ein Produktder Hydro-
lyse der neben Cellulose vorhandenen Stoffe (des Lign ons nack Cross und BEVAN).
Die sogenannte Ligninreaction auf verholzte Zellen giebt ausser den
früher genannten Stoffen (besonders Anilinsulfat und Phloroglucin mit Salzsäure)
auch Indol (969), mit Schwefelsäure von 1:2 spec. Gew. (schön kirschroth),
sowie Methyl-Indol (970) in Alkohol gelöst und mit concentrirter Salzsäure
versetzt, ferner nach IHL (971) Pyrrol, Resorcin, Pyrogallol, Hydrochinon,
Thieröl, Tabaksaft (letztere, weil. sie Pyrrol enthalten) mit Salzsäure.
Nach NickEL (972) giebt ferner Piperidin mit verdünnter Schwefelsáure mit
Lignin gelbe Reaction, ebenso Hydrazinsulfat (972a). (Auch Coniin reagirt
nach HorMANN). Phloroglucin und Salzsäure färben nach v. HôHNEL [s. HANAUSEK
(973)] auch mit Rohrzucker getränktes und ‘dann getrocknetes reines Filtrir-
papier roth.
IHL sowie NICKEL (972) glauben, dass diese Reactionen, sowie Rothfárbung
von Holz in einer farblosen Lösung von Fuchsin in schwefliger Säure
beweisen, dass Holz oder Lignin Aldehydgruppen enthalten.
Pyridin, Picolin und Lutidin reagiren nach IHL (971) nur langsam und
schwach auf Holz, während Pyrrol bekanntlich (mit Salzsäure) schnell schöne
rothe Färbung hervorbringt. Lepidin und Schwefelsäure färben Holz roth
(In. (974).
Thiophen, Alkohol und concentrirte Schwefelsáure fürben Holz
grün [Iur (974)].
Bei den Holzstoffreactionen darf man die Reagentien nicht eintrocknen
lassen, weil sich dann auch bei Abwesenheit von Lignin leicht Róthung ein-
stellen kann [v. HOHNEL (975)].
LANGE (976) erhielt aus den schwach alkalischen Laugen, welche er durch
Lösen der Schmelze aus Holz und Kalk (s. o.) in Wasser und annäherndes