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4. Die Berechnung der Oberflächen der Körper. 447
M= 259 ist, wenn ausserdem die Peripherien der beiden Grundflächen D-395,
; . P +
p= 17 gegeben sind. Da P=29Rn, p=2rmx so ist (R + n= SF, also
Pp : 5 2M : 5
M = $t Hieraus folgt zunüchst s — gius 7 Mittelst eines Achsenschnitts
des Kegelstumpfs erhilt man ferner
—— 4 M? (P—£).
ys 735 = / se
h = ys? — (R —r)?, also À } P+p iz
2. S 2
Für das Zahlenbeispiel hat man s — —5— Bn — 19,
8 4
Ry == p=, l= 144 — 15 — 11,932
4 dV
8 19. Oberflächen der Kugeln.
1. Für die Berechnung der Oberfläche einer Kugel lässt sich nicht in gleicher
Weise, wie in der Planimetrie von den regelmässigen Polygonen zum Kreise, ein
Uebergang von dem regelmüssigen Polyédern finden, da die Anzahl der Fláchen
der letzteren nicht bis in's Unendliche zunehmen kann. Dagegen erhált man
durch Rotation der Hilfte eines regelmissigen Polygons um eine durch seinen
Mittelpunkt und einen Eckpunkt, bezw. die Mitte einer Seite gehende Achse
einen Korper, dessen aus vollstindigen oder abgestumpften Kegel- bezw. Cylinder-
Minteln bestehende krumme Oberfläche in eine Kugelfläche als Grenze übergeht,
wenn man das Polygon mit in’s Unendliche wachsender Seitenzahl in den ihm
einbeschriebenen Kreis übergehen lässt.
Es sei AB eine die Umdrehungs-Achse in ihrem Endpunkt 4 schneidende,
also bei der Rotation einen vollständigen Kegel-
mantel beschreibende Seite der rotirenden Hälfte
des Polygons, M der Mittelpunkt des einbeschriebe-
nen Kreises, / der Berührungspunkt dieses Kreises
mit AB und BG senkrecht auf AA. Dann ist
der Inhalt des von AB beschriebenen Kegelmantels
gleich 48 - BG - wn. Zieht man nun FM, so
stimmen die Dreiecke ABG und AFM ausser in
dem gemeinschaftlichen Winkel bei 4 in den rechten
Winkeln AGB und AFM überein und sind also
ähnlich. Hieraus folgt
BG: AG = FM:AF oder AF.BG = FM- AG.
Bezeichnen wir die Länge des Radius FM
durch 7, setzen 4 F =} AB und multipliciren noch
beide Seiten der vorhergehenden Gleichung mit 2,
so erhalten wir
(M. 198.)
AB-BG-n—2rr- AG,
d. h. der oben angegebene Inhalt des Kegelmantels ist gleich dem Inhalt eines
geraden Cylindermantels, welcher den Radius des einbeschriebenen Kreises zum
Grundflächen-Radius und die Hôhe AG des Kegels zur Hôhe hat.
Es sei ferner BC eine der Seiten des Polygons, welche abgestumpfte Kegel-
müntel beschreiben, Z7 ihr Berührungspunkt, /7/ senkrecht zur Drehungsachse
AM, und BK senkrecht zu HZ, so ist H/ der Radius des mittleren Durch-