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kónnen. Es
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rechnung des
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nicht gleich
üt (e 2k 2). n
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den Faktor
t.
eines Quo-
6)
ent aus den
[S 1st.
" a” CH
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2
i, (3)? = 0
hiernach um
e grôsser der
| (35) wieder-
m ein Produkt
n die Anzahl
jeben werden
ertauschen,
potenziren.
i aufeinander
nmengesetzter
Zxponent eine
kann man das
3. Potenzirung. 49
Produkt in zwei Abtheilungen von bezüglich z; und z Faktoren trennen, also
7 7”
qutn on O0... AAA.
setzen, sodass also
am +“ — qm. an (38)
erhalten wird. So ist beispielsweise 37= 32+5= 32. 35, ferner a*+J)+z =qa*+) . q®
=a*- a’ -a%, und allgemein eine Potenz, deren Exponent eine Summe
ist, gleich deni Produkt aus sämmtlichen Potenzen der Basis mit den
einzelnen Summanden als Exponenten.
Ist der Exponent dagegen eine Differenz ;2 — z, und setzt man die Basis «
zunächst z2mal als Faktor, so hat die entstandene Potenz a7 jenen Faktor zmal
mehr als verlangt war. Die züberzáhligen Faktoren können durch Division mit
a^ wieder entfernt werden, und somit ist
qu —nu-— M (3 93.
So ist z. B. 05- EE.
aaa a
Ist also der Exponent einer Potenz eine Differenz, so kann man die
Basis mit dem Minuend und mit dem Subtrahend einzeln potenziren
und dann die erstere dieser beiden Potenzen durch die letztere divi-
diren. Hierbei ist, da z;— eine positive Zahl sein muss, vorausgesetzt, dass
der Minuend 7 grósser ist als der Subtrahend z.
Ist ferner der Exponent ein Produkt zz, so ergiebt sich, indem man das
letztere als eine Summe z -- ; 4- ..? oder z -- z 4-22 4- .." darstellt, aus (38),
oder auch durch Umkehrung von (37)
QUU (uy ys. (40)
Ist also der Exponent ein Produkt, so kann man mit den Faktoren
desselben nach einander, und zwarin beliebiger Reihenfolge poten-
ziren.
Der Fall endlich, in welchem der Exponent ein Quotient ist, kann nach der
obigen Erklärung der Potenz nur dann eintreten, wenn der Dividendus ein Viel-
faches des Divisors ist. Die Erledigung dieses Falles geschieht besser an einer
späteren Stelle, wo auch die Frage zu erwägen sein wird, ob es möglich sei, die
gedachte Beschränkung aufzuheben. Auch der noch zu erwähnende Fall, in
welchem der Exponent wieder eine Potenz ist, führt hier zu keiner einfachen
Entwicklung.
$ 33. Fortsetzung.
Zu der im Vorstehenden behandelten Aufgabe, die Gesetze des Potenzirens
mit zusammengesetzten Zahlen zu entwickeln, tritt nun die fernere hinzu, die ver-
schiedenen Rechnungsarten auf Potenzen anzuwenden, also zu fragen, wie man
Potenzen addiren, subtrahiren, multipliciren, dividiren oder potenziren kann.
Für die Addition und Subtraction beliebiger Potenzen lassen sich keine ein-
fachen Gesetze entwickeln. Ausdrücke, wie a == )", kónnen also nicht durch
gleichwerthige von anderer, einfacher Form ersetzt, und müssen bei bestimmten
Zahlenbeispielen unverändert ausgerechnet werden. Dass man sich insbesondere
zu hüten hat, etwa a" 3: 57 — (a -- f) zu setzen, folgt aus dem in 8 31 Gesagten.
Auch ein Produkt beliebiger Potenzen gestattet keine einfache Umformung. Da-
gegen ist eine solche möglich, wenn entweder die Basen oder die Exponenten
einander gleich sind, und dasselbe gilt für Quotienten: von Potenzen. Man erhält
SCHLOEMILCH, Handbuch der Mathematik, Bd. I. 4