5. Beschreibung der Menuetastatur:
Die Tastatur besitzt eine ebene Oberfläche, die in 8 mal 8 unbeschriftete und
jeweils mit einer Leuchtdiode versehene Tastenfelder unterteilt ist.
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Fig. 3: Menuetastatur
Auf die Tastatur wird eine Klarsichtfolie gelegt, die der Benutzer entspre-
chend der Vorbelegung der Tasten mit leicht verständlichen Namen oder mit
Symbolen beschriftet.
Die Objekttasten kônnen auf beliebig viele "Seiten" verteilt werden. Für jede
Seite ist eine eigene Folie anzufertigen. Die Folien werden vom Systemgene-
rierungsprogramm fortlaufend numeriert.
Beim Wechsel von einer Seite zur anderen ist nur die Folie auszutauschen und
die Nummer der neuen Folie in den Rechner einzugeben.
Drückt man ein Tastenfeld, wird an den Rechner über eine serielle Schnitt-
stelle (RS 232 C) ein Codewort geschickt.
Gesteuert vom Rechner werden die Leuchtdioden der aktiven Tasten eingeschal-
tet. Ist eine Taste unbelegt oder an dieser Stelle im Programmablauf verboten,
ertünt ein Hupsignal.
Die Tastatur ist nicht auf ein bestimmtes Programm fixiert, sondern kann
leicht auch für andere System- oder Anwenderprogramme eingesetzt werden.