Full text: XVth ISPRS Congress (Part A2)

5. Beschreibung der Menuetastatur: 
  
Die Tastatur besitzt eine ebene Oberfläche, die in 8 mal 8 unbeschriftete und 
jeweils mit einer Leuchtdiode versehene Tastenfelder unterteilt ist. 
  
- 
a ; Ne p ^ à Né uff NC 
motorway building form building DELETE DELETE 
ie e |e 72 |@ EE | @ EC | POINT 
/ 5 ^ — ^ 
minor road | main rood building INIT 
+ 
^ 5 ^. 2 : 2 A 
M^ 4 / 
S. » 
/ 
CURVE 
^ 
J 
“gy ^ S. 
fr 6 
7 A < 
spot ^e t : 
emm SYNCHR i 
-. E REL I 
: © ao 14.5 L { e 
A r: y" "d EA 
PARALLEL 
T ; 
YMBOL | HEIGHT 
e^. eL Nude 
B: 
/ 
a 
<=“ 
m 
c 
a 7 
= 
cc 
cem 
co 
2 
= 
  
510085 fen nid ' ^ ere 
i E COMPLETE 
e ern VE c 2 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Fig. 3: Menuetastatur 
Auf die Tastatur wird eine Klarsichtfolie gelegt, die der Benutzer entspre- 
chend der Vorbelegung der Tasten mit leicht verständlichen Namen oder mit 
Symbolen beschriftet. 
Die Objekttasten kônnen auf beliebig viele "Seiten" verteilt werden. Für jede 
Seite ist eine eigene Folie anzufertigen. Die Folien werden vom Systemgene- 
rierungsprogramm fortlaufend numeriert. 
Beim Wechsel von einer Seite zur anderen ist nur die Folie auszutauschen und 
die Nummer der neuen Folie in den Rechner einzugeben. 
Drückt man ein Tastenfeld, wird an den Rechner über eine serielle Schnitt- 
stelle (RS 232 C) ein Codewort geschickt. 
Gesteuert vom Rechner werden die Leuchtdioden der aktiven Tasten eingeschal- 
tet. Ist eine Taste unbelegt oder an dieser Stelle im Programmablauf verboten, 
ertünt ein Hupsignal. 
Die Tastatur ist nicht auf ein bestimmtes Programm fixiert, sondern kann 
leicht auch für andere System- oder Anwenderprogramme eingesetzt werden. 
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.