Full text: XVth ISPRS Congress (Part A2)

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- beobachtete geodátische Paßinformation: b = f; 
( 
- beobachtete freie Unbekannte: by 2 Fy 
-h uU ) 
) 
) 
Außerdem ist die geodätische Paßinformation D in der Form von i.a. 
nichtlinearen Bedingungsgleichungen zu berücksichtigen. 
allgemein: 0 - 9, Gs t psf) 
speziell für 
Information, die nur Objektpunkte 
verknüpft Qe 9, p.f) 
Information, die sowohl Objektpunkte T mom hp 
als auch Bildunbekannte verknüpft 0 = gi (xs t.p. f) 
Damit ergibt sich ein Normalgleichungssystem mit folgender Struktur 
(MOLLER/STEPHANI, 1984) 
  
Nx Net Nez Nik 0 0 dx hy 
Nuits, © Neetu no Siu 3 n» 
NZ 0 0 0 dz| = ha 
"3 I 
I Nu kK na 
symm. 2 0 dp he 
Pe df h 
E — — — 9 i 
  
  
  
  
  
2.2 NORMALGLEICHUNGSSTRUKTUREN 
Die Auswirkungen des von EBNER, 1984 vorgeschlagenen Ansatzes lassen 
sich am besten erläutern und mit anderen Lósungsvorschlágen verglei- 
chen, wenn man die unterschiedlichen Strukturen der Normalgleichungen 
anhand eines Beispiels analysiert. 
Zu diesem Zweck wird die Normalgleichungsmatrix dargestellt, die man 
bei der Bündelausgleichung von zwei Bildern mit 15 gemeinsamen Punk- 
ten erhalt. Auf die Darstellung von Zusätzlichen Parametern wird zu- 
gunsten einer einfacheren Präsentation verzichtet. Auch die Art und 
Verteilung der vorhandenen Paßpunkte bleibt ohne Einfluß auf die 
Struktur der Normalgleichungen, so lange die Paßpunktkoordinaten als 
beobachtete Unbekannte bei der Ausgleichung angesetzt werden: 
ar 
Ey 
ea 
mm 
== 
Fig.1: Struktur der vollständigen 
Normalgleichungsmatrix 
15 Punkte 
2 Bilder 
  
461 
 
	        
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