Sereits während des Eingabeprozesses werden alle bis dahin überhaupt schon möglichen
Sortierungen durchgeführt. Dabei werden alle Meßelemente und Schätzwerte vektoriell
auf die gleichen Felder gespeichert. Ihre Unterscheidung geschieht später allein über
eine Folge von Adressenindices, mit denen Bereicnsgrenzen vereinbart werden. Diese
Adressenindices definieren dann auch den Ausgleichungsfall, die gesamte Ausgleichung
kann somit völlig automatisch ablaufen.
#
Damit beliebige Sätze zusätzlicher Parameter gewählt werden können, ist ihre Anzahl
rei wühlbar. Es werden spáter im Programm Schnittstellen für vom Benutzer selbst zu
—n
schreibende Unterprogramme bereitgestellt. Allerdings kann momentan nur jeweils ein
Satz solcher zusätzlicher Parameter für dementsprechend auch nur eine Untermenge der
insgesamt zu berücksichtigenden Bilder verarbeitet werden.
der Inneren Orien-
=
cr
o
Über die erwahnten Schnittstellen kónnen jedoch auch die Eleme
tierung (einer) der benutzten Kammer(n) in die Ausgleichung eingeführt werden, womit
t
die Kalibrierung dieser Kammer müglich wird.
Es können aber auch Parameter für den ÜOÜbjektraum eingesetzt werden, was etwa bei De-
formationsvermessungen, Formbestimmungen usw. von Bedeutung sein kann.
Das zweite Programmsegment definiert anhand der eingegebenen Nàherungswerte und MeGO-
=
elemente die Unbekannten. Dabei wird die folgende Reihenfolge der Unbekannten gewählt:
Gruppe 1: Orientierungselemente der einzelnen Aufnahmen.
Gruppe 2: Im Normalgleichungssystem verbliebene Punktkoordinaten,
weiche zusätzlich oder ausschließlich geodätisch ange-
messen wurden oder für welche mittlere Fehler zu be-
rechnen sind.
Gruppe 3: Zusätzliche Parameter.
Gruppe 4: Korrelatenunbekannte für die aus der rä C
lichkeitstransformation abgeleiteten Bedingungen,
mit welchen die Freie Ausglieichung realisiert wird
Angemerkt werden soll hier, dal augenblicklich eine speicherplatzminimierende Sortier
der Unbekannten nur für die Gruppe 1 stattfindet, vgl. die beiden Abb.l und 2.
reinander sowie
pr
=
MN
(
++
3
(D
2
e
Uu
o
£
29
[Ta]
(
2
(
2
cr
(0
Im nächsten Schritt vernetzt das Programm die e
mit den zugehörigen Unbekannten.
e
e
U
a
=
i.
cr
Ct
(b
“0
+
o
4
rj
e
=
z
0
(D
Te)
=
(U
=
E
u
CT
wm
+
+
rT
2
C
L
£a
vr
(b
(p
t
1lt nun die einzelnen Verbesserungsgleichungen sowie di
Normalgleichungsmatrix auf. Letztere wird sodann mit Hilfe eines D
ammsegment wird entsprechen den Iterati
E^
+
J
o
"1
F
er
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3
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