Full text: XVth ISPRS Congress (Part A3)

Sereits während des Eingabeprozesses werden alle bis dahin überhaupt schon möglichen 
Sortierungen durchgeführt. Dabei werden alle Meßelemente und Schätzwerte vektoriell 
auf die gleichen Felder gespeichert. Ihre Unterscheidung geschieht später allein über 
eine Folge von Adressenindices, mit denen Bereicnsgrenzen vereinbart werden. Diese 
Adressenindices definieren dann auch den Ausgleichungsfall, die gesamte Ausgleichung 
kann somit völlig automatisch ablaufen. 
# 
Damit beliebige Sätze zusätzlicher Parameter gewählt werden können, ist ihre Anzahl 
rei wühlbar. Es werden spáter im Programm Schnittstellen für vom Benutzer selbst zu 
—n 
schreibende Unterprogramme bereitgestellt. Allerdings kann momentan nur jeweils ein 
Satz solcher zusätzlicher Parameter für dementsprechend auch nur eine Untermenge der 
insgesamt zu berücksichtigenden Bilder verarbeitet werden. 
der Inneren Orien- 
= 
cr 
o 
Über die erwahnten Schnittstellen kónnen jedoch auch die Eleme 
tierung (einer) der benutzten Kammer(n) in die Ausgleichung eingeführt werden, womit 
t 
die Kalibrierung dieser Kammer müglich wird. 
Es können aber auch Parameter für den ÜOÜbjektraum eingesetzt werden, was etwa bei De- 
formationsvermessungen, Formbestimmungen usw. von Bedeutung sein kann. 
Das zweite Programmsegment definiert anhand der eingegebenen Nàherungswerte und MeGO- 
= 
elemente die Unbekannten. Dabei wird die folgende Reihenfolge der Unbekannten gewählt: 
Gruppe 1: Orientierungselemente der einzelnen Aufnahmen. 
Gruppe 2: Im Normalgleichungssystem verbliebene Punktkoordinaten, 
weiche zusätzlich oder ausschließlich geodätisch ange- 
messen wurden oder für welche mittlere Fehler zu be- 
rechnen sind. 
Gruppe 3: Zusätzliche Parameter. 
Gruppe 4: Korrelatenunbekannte für die aus der rä C 
lichkeitstransformation abgeleiteten Bedingungen, 
mit welchen die Freie Ausglieichung realisiert wird 
Angemerkt werden soll hier, dal augenblicklich eine speicherplatzminimierende Sortier 
der Unbekannten nur für die Gruppe 1 stattfindet, vgl. die beiden Abb.l und 2. 
reinander sowie 
pr 
= 
MN 
( 
++ 
3 
(D 
2 
e 
Uu 
o 
£ 
29 
[Ta] 
( 
2 
( 
2 
cr 
(0 
Im nächsten Schritt vernetzt das Programm die e 
mit den zugehörigen Unbekannten. 
e 
e 
U 
a 
= 
i. 
cr 
Ct 
(b 
“0 
+ 
o 
4 
rj 
e 
= 
z 
0 
(D 
Te) 
= 
(U 
= 
E 
u 
CT 
wm 
+ 
+ 
rT 
2 
C 
L 
£a 
vr 
(b 
(p 
t 
1lt nun die einzelnen Verbesserungsgleichungen sowie di 
Normalgleichungsmatrix auf. Letztere wird sodann mit Hilfe eines D 
ammsegment wird entsprechen den Iterati 
E^ 
+ 
J 
o 
"1 
F 
er 
J 
3 
C 
wn 
CL 
+ 
m 
QD 
X 
sr 
u 
m 
+ 
©: 
o 
er 
C 
pr 
w 
u 
[ 
Un 
a 
tj 
+ 
(t 
er 
[t 
0 
tj 
o 
ve 
ti 
w 
och 
      
   
    
   
   
   
   
   
      
  
    
   
  
   
   
   
     
    
  
   
   
  
   
    
   
   
   
  
  
  
  
  
   
    
   
   
  
   
    
    
    
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.