eschehen
teiligten
Verhält-
bstanzen
auch hier
n Einzel-
zu einer
in immer
randlung
r nennen
Formeln
ing kann
"ung eine
1ppe
lensäure
bei À b-
en kann.
ihm eine
Methyl-
dgruppe
uf die Al-
atur sein
7
Hydrierung kann ferner zur Überführung einer ungesättigten Gruppe in eine
gesättigte führen. Auch diese Reaktion ist umkehrbar:
nn p T
RC oco . —+ ACC...
Athylengruppe zs HH
Eine weitere Gruppe, der wir sehr oft begegnen werden,ist die Karboxylgruppe:
ceo . Sie kann H-* abgeben und so Sáurefunktion erfüllen. In ihr kann ferner
|
R
die OH-Gruppe durch eine andere ersetzt werden. Ein solcher Vorgang findet z. b.
bei der Veresterung statt.
oO 7 :
cé. JH —H,0 e ,H
| NOH -- HO—CQ = | NO — CL
a. | ^H S R | ^H
R + H,O
Säure Alkohol Ester
Auch er ist umkehrbar.
Der Stickstoff zeigt in seinen Bindungsarten in unserem Organismus gleich-
{alls keine große Mannigfaltigkeit. Grundlegend wichtig ist, daß er nur in der
reduzierten Form (NH,, NH,-, NH-Gruppe)! vorkommt.
Wir werden weiterhin erfahren, daB an ungesáttigte Gruppen Wasser angelagert
werden kann:
OH H
| |
R....—CH—CH-—... +HM,0 -— R....CH-—CH....
OH
0 | ©
Rc. C pHIQO — RCC
1 NOH | OH
NH N.H
H
Iminosäure Iminosäurehydrat
Der CO,-Abspaltung aus einer Karboxylgruppe begegnen wir auch beia- Amino-
sáuren. Es kommt dabei zur Bildung eines Amins:
R.CH-COOH — CO, — R - CH,
| |
NH, NH,
a-Aminosaure Amin
Diese Übersicht mag genügen, um die Aufmerksamkeit auf häufige Wieder-
holungen gleichartiger Reaktionsabläufe bei verschiedenen. Gruppen von Ver-
bindungen zu lenken.
! Auch in tertiärer Bindung findet er sich.