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die Schwere.
Tabelle der relativen Werthe der Schwerkraft, nach der Formel von BRocH
berechnet.)
Ort | © | A | $e, ht 845
Aachen cus iiber TRO 50° 47' 160 1:000488
Berlin, Aichungsamt wide Bain 52° 30° 40 1:0006625
Bern, Bur. des poids + ++... + 46° 57' 543 1-0000697
BORD. x #0 + Cent 1 50° 44" 50 1:000505
Breslau. ... . : 51^ 7 130 1:000523
Breteuil, Pavillon d Bur. int. (Paris) 48? 50' 67 1:0003322
Brüssel] Museum +. : . . .. 50? 50' 65 1:0005110
Christiania, Observatorium . . . . 599 55! 28 1:0012840
Constantinopel, Sophienmoschee . . | 41° 0 50 09996297
Erlangen . . Soni haiti 49° 36' 320 1:000474
Freiburg i. Baden EN RATT 48° 0' 280 1000216
Giessen |. e aesin + étre! ovens 50? 36' 140 1-000476
Gotingeh . . i. 2 + +1 + te VA 51°32 130 1:000559
Haag * 2 qi is er ee +» s 599 9! 0 1:0006339
Hale. . - . vut ome um 51° 20 100 1:000563
Heidelber © © 0 3. on 49° 24' 100 1:000376
Ton OS 50° 54' 160 1:000499
Kopenhagen ; C VA Vr = 559 41" 10 1:0009417
Leiprg —. . dE 51° 20’ 100 1:000548
London, Standard Office vrai 512301 6 1:0005815
Mebug o. 3e[. 0795s audi 50? 49' 180 1:000487
München. ice cem oues e Ecole 489 8 525 1:0001798
Neapel, Observatorium |. . . . . 40? 52' 57 0:9996164
Pre. uo teri mo m s 50° 5 200 1:000380
Rom, Peterskirche . . . . : 41° 54' 99 0:9997146
St. Petersburg, Phys. Obss MOT : 599 50' 11 1:0012798
Stockholm, Akademie . . . . . . 59° 90' 20 1:0012385
Strassburg i Eis N 1 = 48? 35' 150 1:000294
Tübingen . . UMEN 48? 30' 320 1:000253
Wien, Poltectinikum Mo. H^ an HD ARS Of 182 1:0002530
Würzburg. vid. 6 Cos 49? 48' 170 1:000399
Aenderung der Schwere nach der Tiefe. Geht man unter die Ober-
fläche der Erde hinab, so findet man, dass die Schwere zunimmt. Jedoch sind
die Beobachtungen noch wenig zahlreich, und auch diese wenigen geben keine
quantitativ übereinstimmenden Resultate. So fand v. STERNECK, dass die Schwin-
gungszeit eines Pendels von 0'500855 auf der Erdoberflüche auf 0:500841 in
516 z; Tiefe heruntergegangen war; dagegen war sie in 972 m Tiefe nicht, wie
zu erwarten, noch kleiner geworden. Die Theorie dieser Verhältnisse ist nicht
so einfach, wie es auf den ersten Blick scheinen móchte. Dass die Erde von
der Kugelgestalt abweicht, braucht allerdings hier nicht berücksichtigt zu werden;
wohl aber, dass diese Kugel nicht homogen ist, sondern (s. w. u.) von aussen
nach innen an Dichte zunimmt, und zwar vermuthlich derart, dass auf jeder ein-
zelnen Kugelflàche die Dichte die gleiche ist. Wäre die Erde homogen, so
müsste die Schwere beim Eindringen in ihr Inneres abnehmen, da nach der
Potentialtheorie die ausserhalb des betreffenden Punktes gelegene Kugelschale
auf den Punkt gar nicht, die übrig bleibende Vollkugel aber schwächer anziehend
l) v, STERNECK, Mitth. d. k. k. mil-geogr. Inst. Bd.2 (Wien 1882). — Andre Messungen
von AIRY s. W. U.