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Zweidimensionale Bewegung.
rung, wenn man annimmt, dass die zu untersuchenden Bewegungen aus dem
Ruhezustand hervorgegangen sind.
Eine sehr allgemeine Formel für e und d erhált man aus der Erwägung,
dass, wenn eine Funktion /(z) endlich, stetig, einwerthig und mit endlichen
Differentialquotienten begabt ist, in allen Punkten zwischen zwei concentrischen
Kreisen um den Anfangspunkt der Coordinaten diese Funktion in der Form
JB =A4,+4,5+Ad,52+ ..
+ Big 1+ Bos 2+...
dargestellt werden kann; fiir eine volle Kreisfliche kommt nur die erste Reihe,
für die unbegrenzte Umgebung eines solchen Kreises nur die zweite Reihe zur
Anwendung. Setzt man nun /(z) — ¢ + zw, führt Polarcoordinaten 7 und 9$ ein
und ersetzt À durch P+ 7Q, B durch R + 7S, so erhilt man:
ez P Sys (P, cos n8 — Q,sin n9) 4- NA (Ry cos nd + S, sin n8)
3 1
b=0Q,+ Syr (Quos nd + BL, sin nd) + NO (S, cos n8 — &, sin n9).
I 3
Mit Hilfe der FounrER'schen Integrale kann man hiernach alle Probleme
behandeln, bei welchen der Werth von o resp. 09/07 über kreisfórmige Grenzen
gegeben ist. Der einfachste Fall ist offenbar der eines unendlich langen K reis-
cylinders, welcher sich mit gegebener Geschwindigkeit senkrecht
zu seiner Axe durch eine in der Unendlichkeit ruhende Flüssigkeit
bewegt. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Cylinders sei G, ihre Richtung
die x-Axe, der Radius 2; die Grenzbedingung lautet alsdann:
9o = G cos für rz,
or
und das Resultat, d. h. die Bewegung der
Fliissigkeit ist enthalten in den Formeln:
Ga? za?
eee unc cost, d=
Z sind;
der Druck in einem Punkte der Cylinder-
oberfliche ergiebt sich, soweit er von der
Bewegung herrührt(hydrodynamischer Theil
des Druckes)
dG
b=e (A eost e Goes 28 — 46° + c)
und folglich der resultirende Druck auf den
Mantel der Lángeneinheit des Cylinders —
dieser Druck Phat die Richtung der x-Axe —
dG
P= — noat T (Ph. 179.)
Für einen mit constanter Geschwindigkeit sich bewegenden Cylinder ist also
dieser Druck gleich null; ist die Bewegung des Cylinders eine beschleunigte, so
drückt er auf die Flüssigkeit, bei verzógerter Bewegung drückt die Flüssigkeit
aufihn; mit dieser Beschleunigung resp. Verzógerung ist der Druck proportional,
ausserdem aber ist er proportional der Masse der verdrüngten Flüssigkeit. Niveau-
linien resp. Stromlinien sind die in der Flüssigkeit gelegenen Theile der die
J-Axe resp. x-Axe berührenden Kreise; in der Fig. 179 sind erstere durch unter-
brochene, letztere durch volle Linien dargestellt).
!) Analoge Zeichnungen lassen sich in zahlreichen der folgenden Fille machen.
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