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charakteristisch; die Richtung der Ebene, in der es liegt, und sein
Moment.
Kráftepaare, welche in derselben oder in parallelen Ebenen liegen, lassen
sich zu einem einzigen, in einer ebenfalls parallel gerichteten Ebene gelegenen
Kráüftepaar vereinigen, dessen Moment gleich der algebraischen Summe der Mo-
mente der einzelnen ist, wobei als positiv die Momente derjenigen Kráüftepaare zu
rechnen sind, welche eine Drehung in dem einen, als negativ die Momente der-
jenigen, welche eine Drehung im entgegengesetzten Sinne hervorzubringen streben.
Wie also bei der Zusammensetzung von Parallelkráften die Kraftgróssen, so
sind hier die Momente algebraisch zu summiren; während aber dort ausserdem
noch der Angriffspunkt zu bestimmen ist, kommt hier keine weitere Bestimmung
hinzu.
Liegen zwei
Kräftepaare (Fig. 8)
in verschiedenen
Ebenen, die sich
in der Geraden M /V
schneiden, so er- .
hält man das re-
sultirende Kräfte-
paar, wenn man
senkrecht auf MN
die den einzelnen
Momenten glei-
chen Linien 42
und AC und zu dem durch sie gebildeten Parallelogramme die Diagonale 4
construiert; 4D ist dann das Moment und die Ebene 77/VO P die Ebene des
resultirenden Kráftepaares. Man kann diesen Satz als den Satz vom Parallelo-
gramm der Kráftepaare bezeichnen. Ebenso findet man die Resultante vieler
Kräftepaare durch fortgesetze Parallelogramm-Consttuction.
Diese Darstellung der Momente dürch Linien in den Ebenen der Kräfte-
paare hat den principiellen Uebelstand, dass hierdurch das Moment eines ein-
zigen gegebenen Kráüftepaars unbe- Jy
stimmt bleibt; es wird seiner Richtung
nach erst mit Hilfe der Schnittlinie
der Ebene mit der eines andern Kráfte-
paars bestimmt. Man macht sich hier- of
von frei, wenn man das Moment eines
Kriftepaars darstellt. durch eine an / | D
Lànge ihm gleiche Linie O A, welche
(Fig. 9) senkrecht auf seiner Ebene
steht, und zwar nach einer durch
Uebereinkunft bestimmten Seite, z. B.
so, dass, wenn man in OS auf der
Ebene steht, man die durch das Kräftepaar angestrebte Drehung von links nach
rechts vor sich gehen sehen würde. Man nennt diese Linie die Axe des Kräfte-
paars. Sie kann gemáss den obigen Sützen genau so behandelt werden wie eine
Kraft, nur dass sie ausserdem auch noch parallel mit sich verschoben werden
darf. Gewóhnlich denkt man sich, um die Anschauung zu fixiren, die Axe in
der Mitte des Hebelarms errichtet.
(Ph. 8.)
(Ph. 9.)