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Klasse II. Algen im engeren Sinne. 215
dass die neu zuwachsenden Basaltheile der Randfäden seitlich mit einander auf
das innigste verwachsen. Indem die Verwachsung zwischen benachbarten Faden-
gruppen in unregelmässiger Weise unterbleibt, kommen bei Cw//eria die unregel-
mássigen Einschnitte des Thallus zu Stande. Anfangs lassen sich die Grenzen
der aus einem Vegetationspunkt hervorgehenden Zellcomplexe noch deutlich
erkennen, an den álte-
ren Partien des 'Thal-
lus werden sie aber
jn demselben Maasse
undeutlicher, wie die
genau-radiale Anord-
nung der Zellreihen
verwischt wird, und
der ganze Bau des
'Thallus lásst 1n nichts
mehrdaraufschliessen,
dass er aus der Ver-
schmelzung isolirter
Zelreihen hervorge-
gangen ist. Schon
früh, und zwar zum
Theil schon an den
noch nicht verwach-
senen Partieen der
Randfáden treten die
ersten Lángstheilun-
gen in den jungen
Zellen auf. Die weite-
ren Theilungen be-
schränken sich auf die
oberflichlichen Zellen
des Thallus und fithren
zur Bildung einer aus
kleineren Zellen be-
stehenden Rinde, die
bei Cutleria gleich-
mässig um den ganzen
Thallus ausgebildet
ist, bei dem kriechen-
den Zanardinia-Thal-
lus dagegen nur auf
der freien Oberseite
zur Entwicklung ge-
langt. Bei Ausbildung
Fig. 8. (B. 199)
I Theil des Vegetationspunktes von Zarardinia mit sechs Partialvege-
tationspunkten. — II Antheridien. — III Oogonien von Culleria mul-
tifida rechts entleert. — IV Spermatozoid (a) und schwärmendes Ei von
Cutleria (b). — V Zur Ruhe gekommenes Ei im Moment der Be-
fruchtung. — VI Zygote (a) und ihr erstes Keimungsstadium (b). —
VII keulenformiger Keimling — VIII desgleichen mit seitlichem,
kriechendem Flachspross. — IX acht Monate alte, in der Cultur er-
zogene Keimpflanze mit keulenfórmigem Fuss und flachem vielver-
- zweigtem Aglaozonia-Spross, — X Vegetationspunkt der aus Cuéleria-
Zygoten erzogenen Aglaozonia-Sprosse. — XI Zoosporangien von
Zanardinia.
der Rinde wird bereits nicht mehr auf die Entstehung des Thallus aus einzelnen
Zellreihen Riicksicht genommen, sondern das Thallusgewebe bereits als Ganzes
betrachtet.
Bei der fücherfórmigen Entwicklung des Thallus geht mit der Verlángerung
desselben auch eine Verbreiterung seines Vorderrandes, an dem der Zuwachs