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456 Mechanische Wärmetheorie (Thermodynamik).
Ferner wollten wir annehmen, dass die #, . . . fn sehr langsam veránder-
: : : d d ;
lich sind, so dass die Grössen g, . . . g, und eA vs = sehr kleine Grôssen
sind, namentlich im Vergleich zu A. Daher können wir die Grössen
(7 b
dr \eq,} .
4 (à
dt Ng,
setzen und die monocyklische Bewegung wird also ausgedrückt durch die
Gleichungen
ad (oH
Le (52)
I
0
0H
P, = — —
: 0p,
oH
P, = — —
27 in
eH
TT
Wir wollen nun annehmen, dass von aussen auf das System eine Arbeit
ausgeübt wird, welche dazu dient, die cyklische Bewegung des Systems zu ver-
grôssern. Ist dQ diese Arbeit, so ist sie auszudrücken durch
/
dQ = — Ldl = — 22} dt = — Li dt
Da nun:
d (à
L3
ist, so ist
20 = 14 ()-
Setzen wir abkürzungsweise
oH
S = — a
so ist
dQ = + MS.
Die gesammte innere Energie des Systems ist
U=®+Z=H+23L.
Da nun Z eine homogene quadratische Function der Grössen 1, 4, . . . 4,
ist, so ist
ÖL or ÖL
Ea tmt iis “or. I
also, da wir nur statische Probleme behandeln,
oL oH
ll TRE
und
H
Oman,
oA
ne
cn»
c» ovs
P ELE