J ische / an + 1 "i . f
Numerische Angaben; Literatur. 400
Sehr grosse Krifte geben die Schwefelmetalle; sie sind aber je nach ihrer
Behandlungsweisse sehr variabel; im besten Zustande wiirden, mit Neusilber
combinirt, bei 100° Temperaturdifferenz 29 Elemente = 1 Daniell sein.
his ;
Gleiche Aequivalenkgewichte,
AVectr
Kraft
d
mM
/
Gleiche A: equtval ema te
Arlimar,
Ó
Einige andere Zahlen sind (gegen Kupfer):
| Daniell — 1000
Tellur eru v. 0,4 ep + v. la mius i ieu | + 39:95
Maxi (m Eo .
Schwefelkupfer (Sulfür) amm 327
Mittel ve AAA LAREDO + 183
Eisen, gewöhnliches „TH ie SE A | + 0:95
Siben en i SEE N ait AR + 0:03
a A AE — 0°19
Quecksilber e dua i rire SE rel rat rd rs — (048
Nickel toe. vB 0 eta ui e na DUE Rina — 1-68
Cobalt... rn A REL ALTA. — 2-4
BEQUEREL's Wismuth wdlatuu M UP TN E VM Cms — 6:20
Bezüglich weiterer Zahlen müssen wir auf WikpEMANN's Galvanismus und
die dort angeführte Literatur verweisen, Sie verlieren sich in zuviel Einzelheiten.
Weitere Literatur:
R. BUNSEN, PocG. Ann. 123, pag. 505. 1864 (Pyrolusit steht über dem Wismuth und natür-
licher Kupferkies noch weit über dem Pyrolusit; Pyrolusit/Pt kann bis auf 4 Volt gebracht
werden.
W. FLIGHT, Phil. Mag. (4) 30, pag. 337. 1865 prüft qualitativ eine grosse Zahl von
Mineralien und ordnet sie in eine Reihe. Geschmolzener Kupferglanz liegt jenseits des Tellurs.
SCHRAUF und DANA, Abh. Wien. Acad. (21) 69, pag. 142. 1874 (Untersuchung einer
grossen Zahl von Mineralien; man findet oft -|- und — Stellen in scheinbar regellosester Folge
auf einem Krystall z. B. Pyrit wechseln; in anderen Füllen wieder grosse Regelmässigkeit; das
Innere und die Oberfläche verhalten sich gleich, wieder in anderen kommt man aus einer posi-
tiven Schicht zu einem negativen Kern; eine Beziehung zu Hemi&drie ist nicht erkennbar, da-
gegen scheint einem Wechsel des thermoelektrischen Verhaltens stets ein Wechsel der chemi-
schen Bestandtheile, jedenfalls immer — in den constatirbaren Fällen — eine Veränderung der
Dichte zu entsprechen),