260 . Beziehungen des Magnetismus zu anderen Erscheinungen.
als angebbar betrachtet, für verschieden starke Magnetismen ganz verschiedene
Werthe hat. Der Temperaturcoéfficient wird also erstens nur für ein bestimmtes
Temperatur-Intervall (4, bis 75) gelten, und zweitens nur für eine bestimmte
magnetisirende Kraft; über eine gewisse Temperatur wird man überhaupt nicht
hinausgehen dürfen. Zur Gewinnung derartiger Zahlen bieten die Curven oder
Tabellen von Baur, EwrNG und pu Bors das beste Material. Dabei ist es offenbar
wegen der thermischen Ausdehnung des Versuchskórpers nicht vóllig gleichgültig,
400
[
AN 300
esl
SS
S.
s p
D |
|
|
Nes
X SS
^ 400
NS n
Y >
ES
P d
7/
=, ; Th
d
e
Ü 2000 4000 6000 S000
(P. 183.)
durch welche der folgenden Gleichungen man den Temperaturcoëfficienten e de-
finirt, wenn die Indices 2 und 1 die Grenzen des Temperatur-Intervalls bezeichnen:
oh Jc A a ALTE: LI
(5 — )JA (9 — )*, (5 — 4)9,'
(Ewing giebt die /, Baur die x, pu Bois die c an. Die Differenzen werden
indessen bei den ferromagnetischen Stoffen nicht erheblich sein. Die folgenden
Zahlen gelten zwischen gewöhnlicher Temperatur (7° resp. 15° resp. 0°)
und 100°.
Baur (Eisen) Ewing (Eisen) pu Bois
R £ R € € R | 3
(weich) | (gehirtet) Eisen
O81 |4-0:00019| 2 |+ 00006 | + 0-0025 500 | — 0:00010
1:61 0-0028| 4 0:0004| | 0:0018 1000 | — 000015
2:02 0:0018| 6 0-0008| 0:0017 Stan]
4-85 0:0024| 8 0:0002 | 0-0014 500 m 000010
8:07 0:0010! 10 0-0001| 0-0013 1000 NN
16-11 0-0008 | 12 |+0-0000| 00012 3750 000025
2411 0-0002| 14 |— 00000] 0:0010
32:02 | 400000] 20 |—00001| 00005 Kobalt
39:84 | — 00000] 80 |— 00002] 00002 8000 | — 000035
62:47 |—0-0001| 40 0:0001 Nickel
50 — 00000] 12000 | — 000135