Elektrodynamik.
oy
aii
pr dsds' cos 9 cos 9f.
2) die Wirkung der transversalen Componente dssin® auf die parallele,
transversale Componente Zs' sz 9' cos o
bi
7?
ds ds! sin Ÿ sin Ÿ' cos œ,
ebenfalls in der Richtung der Verbindungslinie.
3) die Wirkung der transversalen Componente ds sin Ÿ auf die longitudinale
ds' cos Ÿ', parallel zu ds s/z 9:
a
on. dsds' sin 9 cos 9.
y
4) die Wirkung der longitudinalen Componente 4s cos 9 auf die transversale
ds' s/n 9', in die Richtung der letzteren fallend:
dii
8845! cos 9 sin 9'.
y
Bildet man aus diesen vier Einzelwirkungen die x-Componente der Gesammt-
wirkung von ds auf ds', so ist:
x! — x
2
a r ) 5 (5) dx!
X=1ii'dsds' E
dsds — r) ds
(14)
a (7) dx X |
+2 ds = Ha 73 cos e],
WO:
ir œer bit —d
m= — 3 :
a—&—c-+ 24
n= PURE TE
f
a — » + 2e — d (13)
pert,
&-4-906—c—d
gl UD UNUS
Sind beide Stromkreise geschlossen, so fallen die drei ersten Glieder fort.
Die verschiebenden Wirkungen der beiden Stromkreise auf einander lassen sich
mit Hilfe des Potentials P berechnen. Sollen auch die Drehungsmomente durch
die Differentialquotienten desselben Potentials nach den Drehungswinkeln aus-
gedrückt werden, so muss die Gleichung:
57-4
bestehen. Wird die elektrodynamische Stromeinheit benutzt, so muss ferner:
> p=9=—1%
sein, oder:
2a +6 + ¢c— 2d = 0.
Bh it re md g. (16)
Weitere Beziehungen zwischen den vier Constanten ergeben sich, wie STEFAN
nachweist, weder aus Versuchen mit festen Strombahnen, noch aus den Wirkungen
eines geschlossenen Stromes auf einen beweglichen Theil eines anderen Strom-
kreises oder auf einen beweglichen Theil des eigenen Stromkreises.
Hiernach giebt es also noch eine grosse Mannigfaltigkeit von zulássigen
Ausdrücken fiir die Elementarwirkung von Stromelementen. Setzt man