Bahnbestimmung der Planeten und Kometen,
tang Q4 — tang J, sin (M, — La)
tang By = tang J, sin (As — La),
daher
Po Ry sin Q4 — Z4) sin (M4 — Z4) — sin (Mg — La) sin Q4, — Z4)
Ry sin(\y — L3) sin (A, — La) — sin (hg — Lg) sin (A, — La)
Ersetzt man im Zähler und Nenner die Differenzen der Winkel bezüglich
durch
hy — La m Q4 — hi) (La € Z4)
harm La = (hare Ly) = {Loy wee L,)
M — La = (4 7 La) — (Lg — La)
Ay == Ly = (hy = Lg) — (Be — La)
und löst die Sinus der Differenzen auf, so wird
RB, sin{l,—L.) IN
Rı il I) NN
wo JV" und ZV' dasselbe für die Erdbahn bedeuten, wie %'' und %' für die
Planetenbahn. Es hat aber OPPOLZER (>Astron. Nachrichtens, Bd. 92, No. 2191.
1878. »Einige Bemerkungen über die Bahnbestimmungen aus drei Orten«) nach-
gewiesen, dass die Bedingung
P=
K=0
nothwendig die Bedingung
C=0
zur Folge habe. Setzt man nämlich in dem Ausdrucke, der zur Bestimmung
von A, dient
Q
eco (1+ 525) =0
A
cos Ba — ^2
so ergiebt sich durch Subtraction
0 do tud
9377 3 ^9 RS rj .
Entwickelt man die Gróssen 2 und Z nach Potenzen der Zwischenzeit, so wird
und
b -—£6a iv,
d= CF AT FE.
daher, wenn genähert gesetzt wird
T
A
14
c+c—
b + Pd 1
Co.= TTF =F EZ,
+ P Ts
bz
also
Von Æ,c aber lässt sich beweisen, dass es dem Verhältnisse der Sinus der
sphärischen Perpendikel vom mittleren Sonnen- und Planetenort auf den durch
die äusseren Beobachtungen gelegten grôssten Kreis multiplicirt mit einer posi-
tiven Grôsse gleich ist; nennt man diese Perpendikel bezüglich P", p' und die
positive Grósse / und setzt
Q = T, T3,
so erhält man