Bahnbestimmung der Planeten und Kometen,
Setzt man nach der »Theoria motus« Art. 106
: 1 Fr, +F $
nf mp Ets + 5e
2
7, 47 $ (a)
sin $— o ed 0 2
und nennt die Grössen
€ — sns à — sin à
eem es = Ou,
8 sind 3 8 sind —
2 2
so wird der Ausdruck für die Zwischenzeit
6£(t; — 2) = (ru ry $4 Q, 3: (ir 53) Qu.
In Bezug auf die Gleichungen (a) sagt Gauss, dass wegen der Bestimmung
€ à ; : : : : : boi ;
der Grôssen $3 und g aus ihrem Sinus immer eine gewisse Zweideutigkeit übrig
bleibt. Zunächst ist klar, dass 8 innerhalb — 180° und + 180? liegen muss
und e zwischen 0? und 360°; es ist aber aus einer leicht zu beweisenden Relation
(?Theoria motus«, Art. 88)
à €
9 sun 9 °
Da nun sz y nothwendig positiv sein muss, so hängt das Vorzeichen
cos fo Y 7 734 -— 2a sin
von sin g nur von dem von /, ab und ist positiv, wenn
2 /, «180?
negativ, wenn
2 73 > 180°,
ist.
(A. 143.)
Indessen bleibt die Bestimmung von e zweideutig, und in der That hat schon
LAMBERT (>Insigniores orbitæ cometarum proprietates« 1761) diese doppelte Lösung
gekannt. Nachdem er 8 173 seines citirten Werkes nachgewiesen hatte, dass es
(Fig. 143) zwei Ellipsen
/ AQBD und 2zQm