Kometen und Meteore.
uw du 1 1 a
Für das Gesetz I: fr @) Sera ps 5 -if(i- TX =) du
1 u
€ - gs # — log, (1 + aw) = if log, TET
das Gesetz II: serif Zn ) d
Für das Gesetz m = re ET — gE) =
1
log —3/log, (1 + a P = log, a
V1 + o 22
Nimmt man daher das Integral zwischen den angegebenen Grenzen, so wird
à FL uda Ara
für das Gesetz I: + 2 e Our logn G + au, %, )
1 1
= logn { E 3 = logn (1 re =)
; ak 297 49 yf1-2 aug
für das Gesetz II: + # —2 4 00 (ots 1
Tp QcosZ Nerd u, )
1 1
=} | 25. (1 + "n — logn (1 + py ) e
Hier sind für £, o, Z/ das Meter als Einheit, und ebenso 4 und Q das
spezifische Gewicht, bezogen auf dieselbe Einheit, zu setzen. Da aber die
spezifischen Gewichte sich wie die Dichten verhalten, und die Dichte des Queck-
13:60
silbers 13:60, bezogen auf Wasser ist, so kann man Q =~ setzen, wenn A
die Dichte des Meteors, bezogen auf Wasser ist. Will man die Quecksilber-
hohen statt, wie dieses hier geschehen ist, in Metern, lieber in der üblichen
A
Weise in Millimetern ausdrücken, so ist Z = 1000 und man erhält, wenn überdiess
von den natürlichen Logarithmen durch Multiplikation mit dem Modul M
— 0:434929 auf BniGG'sche Logarithmen übergegangen wird, und die Zahlenwerthe
der Coéfficienten eingesetzt werden):
für das Gesetz I:
oo (1 29) moe (1.4 400) _ 3. 9:805><18:6><0-026><0-43429 ,
ei T n) TU Vas … 4000 pA cos Z ij
— 00011293 7
log 400 — 2:60206
log 00011293 = 705280,
für das Gesetz II:
696)? 696? 6 9:8052«18:62«0:03874»«0:43429
log (1 + > — log|1 4- or = . -À
1
0 4000 pA cos Z
— 0:0033653 — pA vos Z
log 696 — 2:84261
log 00033653 — 1152102.
1) SCHIAPARELLI hat für 7 irrthümlich den Werth 10:5; daher wird der Coéfficient für
das erste Gesetz irrthümlich 0:0008719; die Tabelle von ScHIAPARELLi kann aber unmittelbar
beibehalten werden, wenn statt der von ihm angenommenen Dichte des Meteors 9:5 die
Dichte gleich 2/702 angenommen wird. Dasselbe gilt beim zweiten Gesetz, für welches der
Co&fficient 0:00278 wurde.