Full text: Handwörterbuch der Astronomie (3. Abtheilung, 2. Theil, 2. Band)

  
  
Kometen und Meteore. 
  
  
  
log uy = 0°1244 
log cos B' cos (¥ — ©) = 9'9428» 
log u, cos B' cos (¥ — ©) = 0:0672,, 
log w — 18615 
Subir — 0:0026 
log [ugcossB' cos —())— 0] = 00698, 
f 
log = 9:5989 
Subtr — 0:1818 $ — 805? 48' 
log e sin V — 98121, i= 39 33 
9:8909 n= 74 44 
log e cos V — 91802, loga — 06990 
V — —128° 56' bore = 99818 
Wären die Gleichungen II und IV von einander unabhängig, so würden 
sich hieraus, wenn man für 7%, seinen Werth substituirt, und dann die Glei- 
und addirt und ebenso die Gleichungen IV, zwei Glei- 
chungen zwischen f, €, @ ergeben, oder da ? — a (1 — £?) ist, zwei Gleichungen 
zwischen e und-a, so dass diese aus dem gegebenen Radianten bestimmt werden 
könnten. Dieses kann aber nicht sein, da ja die Axe nur von der Grôsse der 
Geschwindigkeit, nicht aber von der Richtung abhängig ist. ‘Hieraus folgt, dass 
diese vier Gleichungen nicht von einander unabhängig sind; in der That lässt 
sich dies auch direkt zeigen. Geht man zu diesem Zwecke von den Gleichungen 
chungen II quadrirt 
auf pag. 193 aus, so erhält man: : 
4 = R? 0° [cos? B sin? (€ — O) + sin? B] 
„Cal ; 2 
e? — p v? cos? 9B cos? (& — ©) + (%- 1) ‘ 
Substituirt-man hier 
1 
22 — ——, e? — T —_ P 
a a 
5y| 1o 
und setzt Kürze halber : 5 if 
cos? $8 sin? (€ — ©) + sin? B =m; cos? B cos? (€ — (2) — m 
2 1 
1 
so folgt: 
pj £-2(2-1 A wj 
Ta ART) PART 
Setzt man weiter x — —, SO folgt : 
P --sm 
i-4a-f a9» (5-1). 
Eliminirt man P, so erhült man die Gleichung 
: 1—(8—2)mae (2—23!nna-- (à —2) m — 1]? 
oder 
(2 — x) (8 — a) m (m 4- 9) — 2m + ma] = 0, 
welche Gleichung, da % + % = 1 ist, eine Identität ergiebt. 
Die gefundenen Formeln reichen aus, um die umgekehrte Aufgabe zu lösen: 
Aus den gegebenen Elementen eines Sternschnuppenschwarmes seinen Radiations- 
punkt Zu bestimmen. 
     
  
  
  
   
  
   
    
    
    
   
   
  
  
  
   
  
  
    
   
  
  
  
   
   
    
   
  
  
     
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