Kometen und Meteore. ; 203
Hiermit sind die Elemente 7, $, x, / durch €,, 38,, (2, 4 ersetzt, und es
sind noch e, p, @ und 4 durch ©), A, v auszudrücken.
Man bat aber
9 ji f
En a
Gu» s yÓ 7 1.
In Folge der einfachen Beziehung zwischen #z und a wird es gestattet sein,
a an Stelle von v beizubehalten; man hat nur zu berücksichtigen, dass für die
Hyperbel 2 negativ ist; setzt man, um mit positiven Gróssen zu rechnen, 4 = — a,
so ist
am t (4)
a A
Dann wird
24 (e? — 1
e cos (CG) — T — & — A) = fell oy
Substituirt man für e — sec 4, c? — 1 = fang? A und setzt Kürze halber
QD =F = § =i mw, (5)
wobei also
w=+1 (6a) oder w = 180? -- l' (6b)
ist, so wird:
a
cos w — sin w tang A = = tang? A — 1
R à Æ
puede l'E cos yw (-V& sind) == y sin? 4 w + 2).
zi 71 2,
Setzt man daher:
Vo == Tsin kw = fang y (7)
so wird
tang A = = 2x cos Sw tang (45° 4 y) (8)
wobei, was fiir das Folgende zu beachten ist, Correspondenz der Zeichen
stattfinden muss. Dann wird!)
m — T + À + & — 1805; V — — (w + 4)
€ cm 846 dd; ZA, fang? A (9)
Vp = +YV2Rcos} w tang (45° + 1y).
Setzt man die Werthe für ¢, 7; p, 7 in die Formeln III, pag. 199 ein, so
erhält man für einen von einem gegebenen kosmischen Ausgangspunkt %,, Bo
mit der Geschwindigkeit v (grosse Axe a,) kommenden Strom den scheinbaren
Radianten @', 3’ in demjenigen Punkte der Erdbahn, für welchen die Sonnen-
länge © ist; die dazu dienenden Formeln sind (1), (2), (4), (5), (7), (8) und (9).
Hiernach kann man sehr einfach die Aenderungen Z9', 438' bestimmen,
welche der scheinbare Radiant bei constantem kosmischen Ausgangspunkt 9,, 35,
in Folge der Veründerung des Erdortes (Aenderung der Sonnenlänge um JQ)
erfáhrt.
Aus (2) folgt:
as} — dC),
sodann aus (1):
1) Dass hier l/? besonders eingeführt ist, hat seinen Grund darin, dass in dem Faktor für
Q', 3B8' nicht 2, sondern Vp auftritt ; das durch das Ausziehen der Quadratwurzel entstehende
Doppelzeichen ist aber, gemäss dem Werthe für ang À nicht beliebig mit dem Zeichen von y
zu verbinden, sondern es findet wieder Correspondenz der Zeichen statt.