Mechanik des Himmels, 10. 295
du 02 du u 08 su 09 297
Vague EE ee E E Ce TEE. e es ;
Y? u di? ol di 14-3554 rese 7a 21+ V2 43
2p vp: u 2. 544 AUCI : (8)
Setzt man daher
02 02 ds 09
EXE 9 A es ES
Se re Un dM
0Q 0Q du 02 :
mn a 2 OI CUT
UTE n (9)
di 09
Qc 23 LE CE
g^ +2 [5 04!
so wird
di
dt = p
d? u 1
uu turpi (D)
d? s 1
75 di rm
An Stelle der Ableitungen der Kráftefunction Q kónnen hier die folgenden
Kráfte eingeführt werden: Die Kraft 7, welche in der Richtung des Radius-
vectors wirkt, die Kraft Q, senkrecht zu dieser in der Projectionsebene, und die
Kraft Z senkrecht auf die Projectionsebene. Für diese hat man
P= Xcos! + Ysin!
Q — Ycos / — Xsin / (10
09 09 P Z
3 c db Zn d T ui =
09 09 Q
uerus pc (11)
09 Z
O9 ineneodp siio d- inen? bz zeit
0b 0s 7
Hiermit gehen die Differentialgleichungen (B) und (D) in die folgenden über:
nes fete #_ 1
a= Ha = di^ Vu?
d? / di dr d? y 1 Q du
PB? R09 00 NUT meu Y Da)
P? d s 1 ds
uic mna -^-e$)
Die hier auftretenden Formeln, in denen X, Y, Z, P, Q enthalten sind, be-
halten auch ihre Gültigkeit, wenn eine Kráftefunction nicht besteht, wenn also
z. B. beim Hinzutreten von accessorischen Kráften, diese sich nicht als Differential-
quotienten einer einzigen Function angeben lassen. Bei der Verwendung der
Differentialquotienten der Stórungsfunction hat man jedoch noch folgendes zu be-
achten. Die durch die stôrenden Kräfte bewirkten Incremente der Coordinaten,
die Störungen werden von den Coordinaten der störenden Körper abhängen,
und es wird ;
x = x09 - f, (xs Yu 2)
y — 9 E fà (xs Jo #) (12)
Z z(0 -- f4 (xy Yu 2)
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