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Mechanik des Himmels. 11.
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Ir (4)
| mas.»
wobei
QD X
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ist, welche durch nochmalige Differentiation die Gleichungen (2) geben.
Man kann nun annehmen, dass die Integrale der Differentialgleichungen (1)
a ya (5)
seien, und kann 5, 7, C d. i. die Stórungen in den rechtwinkligen Coordi-
naten ermitteln. Man kann in derselben Weise aus den Gleichungen (B), (C), (D)
Stórungen in den polaren Coordinaten ableiten. Man kann jedoch auch
annehmen, dass sich unter Berücksichtigung der stôrenden Kräfte X,, Y,, Z, die
Coordinaten (rechtwinklige sowie polare) in derselben Weise ergeben, dass also
XD. yr. uzYX
sein wird, unter der Voraussetzung jedoch, dass die Elemente a, 2, c, f, g,
nicht mehr constant, sondern veründerlich seien. Dann wird:
!
; | 14% dx
KR A a, b, cf & hH + X' 77 = Xo + X,
pay a y!
Chen nera (6)
dE dz'
BR EIG a, b, Gf A) + Z' 77 AB Ei
wobei X', Y', Z' ebenfalls Functionen der Zeit und der sechs Elemente sein
werden, welche von der Differentiation der Functionen 6, VU, X nach den ver-
ánderlichen Elementen herrühren. Es ist nämlich
dx 00 00 Jo | 04 db. 09 dc Od 0454s 00 42
du "na UD TS TR A
folglich:
00 424 00 4b 004dc ODA, 004g 004A
Bed TN At AT ERY ata
OV da QV db OW dc oV af ov dg OV ZA ;
be di 155 0 Re di Of RU) 22547 (7)
0X da 0X db OX dc 0X df 0X dg 0X dh
et ATE aT RATE TIT
Ebenso wird:
dx 0p Opda dp db | 0g dc | 0g df , 0g dg , 0o dÀ
Ren tT ETRE TAT Bt tT AT
0X' 0X'da 0X'db 0X'de 0X'df 0X'dg 0X' dh
Rt RR GT RSS TETE A
X!
e Zt.
d ; :
Da nun = — X, ist, so wird man, wenn man Kürze halber
09 9X! 0o 29! 2AX' (= 0X' :
ET 1m) 1-20 5
09 | 0Y! (04 24 07
$a * ja - (52) vs + + Y» cM == (Y), Z, DR = (Z)
setzt, die Beziehungen erhalten: