Full text: Handwörterbuch der Astronomie (3. Abtheilung, 2. Theil, 2. Band)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Mechanik des Himmels, 15. 16. 
1:0 4-1 
1 A+ 2 12 A+ 3 14 
)+( ran 0 races 
t i 
Ee eor 019 1-20 0 10 43) 
) 
+ 
2 
3 
À 4-5 T 
Ea rra 05 (21) 
(^ 
4 
m 
1 
0 
  
À + 4 v2 à 4-5 i 
+( 6) rae 
6 S 
) Wu i8 
—+ 
À 4-7 18 
+( Vrms Tees 
  
  
16. Nahe parabolische Bahnen. Fiir diesen Fall wird es am vortheil- 
haftesten, in der Gleichung 12. 16 vor der Integration ‘nach den Potenzen der 
kleinen Grósse s zu entwickeln. Ist e positiv, so wird die Bahn eine Ellipse; 
negative e gelten für eine hyperbolische Bahn. Man erhält: 
Ar (— 19) 9:24:53 —2e(p 5-155) + Be (he A he) —... (1) 
Um aus dieser Gleichung den Werth von « für eine gewisse Zeit zu be- 
stimmen?), sei, wenn die Zeit vom Periheldurchgang gezihlt, also, 7, = 0 an- 
genommen wird: +, 
"A y2 / 
zz (=M= T—- (4 + 1/228 2 
M/ = e [7x + $C] (3) 
dann wird man fx mit dem Werthe M / aus der BARKER’schen Tafel entnehmen 
können, wenn f bekannt ist. / bleibt aber vorerst willkürlich, und es ist ge- 
stattet, noch eine Bedingung dafür anzunehmen. v. OPPOLZER nimmt an, dass 
f so gewühlt werde, dass sich « durch x mit Hilfe der Gleichung 
ge xX[i--, eat - ule? x^ -- dae x5... ] (4) 
finden lasse, wobei die 4,, 4,. 
tricitát seien?). Nun muss 
  
oder 
.. von der nullten Ordnung der Excen- 
  
  
1) Von den verschiedenen, von BESSEL, BRUNNOW, GAuss und v. OPPOLZER vorgeschlagenen 
Methoden geniigt es die letztere anzufiihren. 
?) Diese Bedingung, denen die A unterworfen werden sollen, drückt v. OPPOLZER nicht 
explicite aus, s. sein »Lehrbuch zur Bahnbestimmung«, I. Theil, II. Aufl., pag. 66; sie liegt 
aber in den darauffolgenden Gleichungen (6), pag. 67. RADAU, Bullet. astr., Nov. 1885 ersetzt 
diese -Bedingung durch eine andere, welche die Ableitung scheinbar vereinfacht. Unter der 
Annahme, dass t eine ganze Function von x sei, müssen in dem Ausdrucke 
d'c l 4- (fx)? 232 
D re (1 + er?) 
1 4 (fx)? und 1 + 1? gleichzeitig verschwinden: daher « und /x gleichzeitig V— 1 werden. 
Für diesen Fall erhält allerdings £ den Werth, den die v. OPPOLZER’sche Lösung fordert, aber 
  
  
   
   
   
      
  
    
   
    
  
   
    
   
     
    
   
   
   
     
     
   
     
  
   
  
  
 
	        
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