346 Mechanik des Himmels. 26.
Die mittlere Anomalie ist hier aber sowohl wegen des Gliedes p./ als auch
wegen der von der Zeit abhüngigen Correction A7 veründerlich, so dass
4M (dA?
npe mar
JT RU (i +)
dt r?
ist. Setzt man dies in (8) ein, so folgt
CIPUE.
[o dt
Sobald t aus der Gleichung (2) bekannt wird, folgt hieraus AZ Setzt
man nun
dt dt
r=n (01 +) (V)
so erhält man nach einer leichten Reduction:
dA? : 2 >
= — ov, Wobei oc = C (9)
7 os
Diese Formel ist auch fiir parabolische Bewegungen anwendbar, da aus
derselben p verschwunden ist. Für die elliptische Bewegung wird es kürzer, so-
fort die Stórung der mittleren Anomalie zu erhalten; sie ist
dAM
dt
Um die Störung im Radiusvector zu berechnen, hat man zu beachten, dass
der Radiusvector ry zur wahren Anomalie 7 gehört, daher nach (IV) und (V):
20 +»
T1 + ecos Ÿ
= — [4v0. (9a)
ist. Hieraus folgt durch Differentiation:
dr p dv pA Ves Vay
dt 1+ecos V dt (1 + ecos V)? dt
AV . ;
und daher, wenn man für —; seinen Werth aus (8) einsetzt:
Áo
gr A = e sin V. (10)
NEAT TT y? 0-4»
Differenzit man nochmals, und setzt in dem entstehenden Ausdrucke für
d
ph den Werth aus (10) ein, so folgt:
dir ro Py Ares V dV
dif? 1+v dt? X 0 -- »y* dt
d?r roy RRP ke
28 — qub AD (11)
Weiter folgt aus (5):
al
ré (2) - kèp + 2% VB SQ dt + (JQ dt)?,
folglich, wenn
5 Q 5;
= [1+ Q dt (IIIa)
gesetzt wird:
al Lo 24
GG ) = 27 ur Q'
dt T3
r