1 À
24
8
3508
329]
3045
98.98
Mechanik des Himmels. 30.
eme X un A ur
£m nS Dios (I, — 7) rad ui
pA Ah pm (4 — 7)
Qum A SIn D, y? Fou”
2, (1)
Q=2 An
Dann wird
Z
— =r cos(v + wv). Z©
À e
sin 22. 7 sin(v + w)Z() dt
dt
d : : ;
sing == (7 + p)sinv-Q — pcosv P| + r sin(v + w) Sn © tang Li Z(0)
da haw f
— 2 Lr n
Z 7 2a (sing sino 2+ = 0) arc 1
= = [(cos E + cos v)Q + sin v- Pla cos ¢
aL ;
(3) =[(—27coso—pcosvtang} 9) Pr (rM-p)sinvtang 1e Q]HH-r sin(v--w)tang 1iZ,
Der zweite Theil der Stórung der mittleren Anomalie wird in der Praxis
direkt berechnet, so dass man die mittlere Anomalie stets mit dem constanten
d
Werthe pj rechnen kann. An Stelle des Integrals pa dt, schreibt man aber
: d
hier allgemein, allerdings nicht ganz richtig Jf 3; 48. Da
dy dy d? y, ap. du 9 d?y, 2
VE [itu [rok as = 7; 7 di dt
ist, So setzt die übliche Schreibweise voraus, dass das zweite Doppelintegral vernach-
lässigt werden kann. In allen Fällen bedarf man hier der Kenntniss der Aenderung der
mittleren Bewegung. Man wird daher besser diese an Stelle von da einführen. Man
hat aber dy.
di = — 32 (sinn. P+20)= eese. P £0)
34
ya
d u
AL, SE: at = [% ar.
Entsprechend zusammengestellt erhält man daher zur numerischen Berechnung
8 = 7 sin u cosec à iM OE
T= —p cos v cOstc Q v= (r + p)sinvcoseco w" =rsinutangli
Q — + acososinv 9" ==Hacose(cos E+cosv) (2)
L'=—27 cosp—pcosvtangie L'=+(r+ B)sinvtangyo | L''— rsinutangli
3% : 949 p
! 0 " 0
—— —— 6 sinu Be
p ya p» ya 7
ag 1 du !
== 2 Zo Ty —T Pa z"Q + qm!!! Z()
di uH do
e oed ZO ee rco "
dL
=pP--p''Q (7) = L'P+ ZO fer ZH Z 10)
4
AZ, - ffe dre,
Zu diesen Formeln ist noch zu bemerken, dass überall z»Z an Stelle von
& zu setzen ist, wenn man als Stórungsintervall ze Tage wählt; dann wird auch
dy : : ald
w= an Stelle von zv d. h. die Aenderung der ve-tágigen mittleren siderischen