384 Mechanik des Himmels. 38.
Ausdrücken 34 (12) mit den Differentialquotienten gerader Ordnung von cos x Q,
also wieder mit Cosinus multiplicirt erscheinen, die ungeraden Potenzen mit
Differentialquotienten ungerader Ordnung also mit si» xQ, so werden die
sámmtlichen Reihen in p-?:-1 durchweg Cosinusreihen?) Es wird daher 9
eine Cosinusreihe, also
Q = 3K, cos M— \M' + T), ; (1)
wobei die Coétficienten K Functionen von a, e, 7, die Winkel l';; Functionen von
Mo, e, $, sind. Für die Variation der Elemente gelten nun die Formeln 18. 12.
Da M = M, + pt ist, so wird
02 09 1 02
BECIN QUE
Dabei ist aber zu beachten, dass bei dieser Differentiation nach /, dieses
nur insofern als Variable anzusehen ist, als es mit p, verknüpft ist?) und es ist
da 2 08
dr ay DM,
ag 1 69
rar.
dt a*Wwy1 — e? sin i 01
di 1 09 cos i 02
dt a pV1— € sin i 908 = a? wy1 — e? sin i 0o (2)
do yl- e 99 cos à eo
E P t D miU
de 1 —e2d2 | 1—e? 08
T4 de * a?ue OM,
a^ M, 2 0% 1— e£? 09
Wr) x. 087 ups $6
Hierzu ist noch zu bemerken, dass bei der Differentiation nach 2 auch y
; : ; 02 : ; ;
als veránderlich anzusehen ist; es ist daher, wenn = der Differentialquotient
oa
nach dem explicite vorkommenden a ist,
oe — 09 UU 09
je Va] | a FR,
wobei aber das zweite Glied dem Ausdrucke (57) in 19 entspricht, und
2
daher weggelassen werden muss, wenn man die Form zu Grunde legt
dt 3 0e
Darn ist in (2) der Differentialquotient nach @ nur nach dem explicite
vorkommenden a zu nehmen.
I) Man hat dabei nur zu beachten, dass sich die Produkte cos 4 cos B und sin À sin B
durch Cosinus, die Produkte six A cos B durch Sinus ausdrücken. Die vorliegenden Ueber-
legungen gelten indessen nur für die Störungen erster Ordnung.
7) Man pflegt dieses dadurch anzudeuten, dass man 4'Q an Stele von 49 setzt; es
ist also:
Q I
Xs = : Ts daher Z'Q — — ZK sin(uM — X M' - Ta),
0
folglich:
[794 —--3 DU Koos (WM — À M' + Tax),