420 Mechanik des Himmels, 51.
An Stelle von a, e, x werden nun drei Funktionen §, v, y derselben einge-
führt durch die Beziehungen:
p= po(1 + 2%) (6) e sin(x — Ty) = n «0s? qq
= 2, (7)
¢ cos(m — mq) = Ecos? + sing.
Quadrirt und addirt man die beiden Gleichungen (7) und zieht von der
Einheit ab, so wird
cos? — [1 — 96 sin qq — (E? -- 0?) cos? 94] cos? qe (8)
während die Gleichung (5)
mod eo nl, is To si
río. | Vd, ' 0o 1+ 2, fees Er a, qun (9)
wird. Bestimmt man hieraus 1 + y, setzt für a, a, ihre Ausdrücke durch p, po
ein, so wird mit Rücksicht auf (6) und (8):
D ve 1 — 9E sn ey — (E? + 0?) cos? o, (10)
ü rp: ei erevm sin 4
Weiter ist, wenn x ein osculirendes Element, daher Zane ideale Coordinate ist:
di : du dV dv dv a?
e 3nd dg j.p Un?
am 4! dT
IA V eT.
somit $a
EET I an
Führt man hier für s seinen Werth aus (9) und für seinen Werth
aus (8) ein, so folgt: :
gf us (: +€ e cos V+ 7 2 sim 7) ag
[1— 28sing, — (8% + Am ol
Die Formeln werden etwas einfacher, wenn man an Stelle von y das
Verhéltniss der Parameter
?
— — 4? Ta)
7 (Ta,
einführt. Dann wird aus Gleichung (11):
T sp $9 Ig 9 SM 9 i 13
Ga (0399 012. (1-9)? 4 =a+ da)
und aus etes ©):
92
íi uy m
zv (14)
r r : :
A=1+E-— cos V+n— sin V
29 €
Die Gleichungen (13) und (14) bestimmen gemeinschaftlich die Werthe von
ar
und y durch die Grôssen & n, Man kann an Stelle einer dieser
dt
Gleichungen auch eine beliebige Combination derselben setzen. Nun ist
2T 2 9 152% . 94 9 y?
gi iv. +4" 5 7 T+)?
Der Ausdruck
24 : 2 To fo. ou
w= yp =r ren nr) 01 . (18)