Gl
ee
N ha
io
uiis lim
pe ra
v
tpm eee SE
CE
Mechanik des Himmels. 51.
erhält, da 9 sehr nahe die Einheit ist, stets kleine Werthe, und man erhält:
: dA
iem) Y ):
y 2
dt ly T eL (16)
Da Z7' und v den Charakter idealer Coordinaten haben, so erhält man aus
(13) und (16):
iT 9 d T^ : y Y
Ix Cx = +0 (=)
und durch Differentiation nach «
d? T^ dy
dr? de
Ep > it
dt
TS OI 4T. 99. dy... QE 9 2498 dy
=r er HNO IR A+) EN dr’
folglich
dy 9 on 9 2.98 dy
HATE TST Or TOE =
dy ow: dv ow"
Ar GT m= lor (162)
während A7 durch die Differentialgleichung (16) bestimmt ist. Durch Integration
folgt demnach:
"oI Sk : y 2
yz 4 —À1 37 75 a f[m e (yd (17)
Mit Rücksicht auf die ersten Potenzen der stórenden Massen ergiebt sich
hieraus:
Wy e
ve=c—3 [52 dr, AM fW, dt, (172)
wo in J/, Stórungen nicht berücksichtigt sind. Um hieraus die Stórungen mit
Rücksicht auf die zweiten Potenzen der Massen zu erhalten, hat man zu
beachten, dass
aw, . d? Wy s
W= wy + ( 72 )a7 C) AT...
aw: (dw dr nn ge
dT -( 7e )+( dr? ) AZ + i ( 75) A7 2 + E
ist, und daher
aW. 32 Jg
HA zie] 0 "e 0 ^
vs: ER +( A Jar far
i aw,
AM, f |f. "d n
(17 b)
MN" lat
Hier sind daher die Störungen v und AM auf drei Functionen £, vn, 9 der
osculirenden Elemente zurückgeführt. In der Function W, sind für diese auch
nur die Stórungen erster Ordnung zu berücksichtigen, welche selbst von den
störenden Kräften abhängig sind. Um diese einzuführen, kann auf zwei Arten
vorgegangen werden, Ersetzt man 5, mn durch ihre Ausdrücke (7), so wird),
da nach (1) und (2):
V'-LzQ—m-—22--V' —Vist:
I) HANSEN, Abh. der kónigl. süchs. Gesellsch. der Wissenschaften, Bd. 5, pag. 100. Bei
A
HANSEN ist s für 9 gesetzt.