WISH
gE, 56 h
B
H
N
|
Mechanik des Himmels,
55. 431
55. Proportionalcoordinaten. Or»orzER'sche Methode. Beachtet man
den in 26 abgeleiteten Ausdruck:
1 1 2%
A=p in
so lassen sich die Formeln 22 (3)
d?x c dy y ood
qno sx dd. 1 int =2 Q)
schreiben, wobei
X= Xi An, = A y Z=2Z,+ A 2
A= 4 r? (2)
ist. Es mögen nun die Coordinaten x, y in andere x, y und eine Stórung T,
welche als ein Proportionalitátsfaktor desselben áuftritt, derart zerlegt werden,
dass vorerst über x, y und über l' nur die eine Annahme gemacht wird, dass
x=aæ[; y=y-T, daher T=r-T (3)
sei. Weiter wird an Stelle der Zeit # eine andere Variable { eingeführt, welche
durch die Beziehung definirt ist.
de r2 dt U
db D oder AI (4)
wobei U ebenfalls eine vorläufig noch willkürlich gelassene Function ist. Aus
(3) folgt:
dx [T U dx
nn EH 5)
und durch nochmalige Differentiation und entsprechende Reduction
dm. JF X AU(AR Ed DT di
dg 772mm DGM T dt? de c
p qM [pongo Ss pla (6)
go 43D GL S d? dt
Aus diesen Gleichungen erhält man durch Multiplication mit — y und x,
bezw. mit + x und Ty und Addition
-4?y _-d?x LF 4) =o d? y a)
FE SUD EU RS NA Yar Tran) ar
Ld. qq 1 dU de dA TILT 1 dU dl c)
sue c vao Un) r Gam vat ac)
U* ( dx dy
=i (+ Sr +2 53)
Es ist aber nach (1):
d?y dix y X
ed 2) Für ra
P
(8)
x J
ES EI "ax 9 EC A)-exrer- A c
wobei die Bedeutung der stórenden Kráüfte Q, P aus 26 leicht ersichtlich ist.
Bisher war zwischen den Grössen x, y, { nur eine einzige Beziehung fest-
gesetzt, nämlich: 'x:y = x:y; denn in der Differentialgleichung fiir { liegt keine