442 Mechanik des Himmels. 57.
Glied hinzutritt; hiermit würde C, — — 2C folgen. Doch wird eine andere
Bestimmung zweckmässiger, weshalb die Constante vorläufig noch beibehalten
werden soll. :
Die Integrationsconstanten /%,, /%,, welche aus den Beobachtungen zu be-
stimmen wären, können gleich Null gesetzt werden. Ist nämlich
h, = hsin(Ly— H); Ay = A, cos (bg — A)
so würde 3
A, sin L'£ -- A, cos L't e heos (Lg + L't— H) = hcos (UL — HA)
d. h. 4, H sind mit — e, « zu identificiren.
Entwickelt man nun die einzelnen Glieder in 47 (8) und schreibt für den
*
Coéfficienten Sn
mu] c ae N
&, ya y1 — e? k, V1 — e? ar ati — €
so erhält man mit Vernachlässigung von e?:
9d 87 — 1,31
a € B 2 1 : ET
3D 3; C?) = 2p [+ 3 GL — iI )GZ = 4L) sin2(L — Ly) +
et : ez
wiz —2L, + m+ —sin(L —w) — (10a)
a Z (54! — 384)
1713.7 V7. NN REL: 4
(7) ED 2
Da = von der ersten Ordnung der Excentricitäten ist, so wird innerhalb
der hier gesteckten Grenzen das erste Glied keinen Beitrag liefern; aus dem
dritten Gliede entsteht, wenn wieder die mit e oder (5) multiplicirten Glieder
ohne kleine Integrationsdivisoren vernachlässigt werden:
3 712
af 7 Jatfd'a — telo + fC, L'dt + # Qu yu sin 2(L — L| (10b)
Endlich entsteht aus dem letzten Gliede
9 09 [ : Z'
ut lraidis--910C,--2/C€L 0-3 2: dia —L
ap or if 2 J 20-1, ( 1)
1. 2M. ; md ;
dg S Rr sin(L, — v) (10c)
Vereinigt man die Ausdrücke von (10a), (10b), (10c), so erhält man für die
Störung in Länge: (
&L— yp (—(80,--2€) —SGC, + 4OZ 4t
i RI it
+ E GL ILL 42, STI Tg sin réa
! I
t
z's. eL ; eL .
-- 2¢ — sin(L—m)+9 TTT ML LH futt sin(L,—1,)—
L
(£) . £54 -— 375
Na JS Zi (Q Z7.
Damit wird nun die wahre Mondlánge
A= L, + L't + Mittelpunktsgleichung + SL
we [L, = C426) T LT -G C, 4- 4C)]£-- 8esin(L — v) + period. Glied.
wo das Hauptglied der Mittelpunktsgleichung besonders angeschrieben ist. Be-
stimmt man nun die mittlere Lànge Z, und die mittlere tágliche siderische
sin (L — 2 .