Mechanik des Himmels. 60.
eL
TONO (7)
ha
Hieraus ersieht man, dass die Veründerlich-
A uz
e LZ
wo c die Integrationsconstante ist.
; aH er
keit von 4 jedenfalls eine sehr geringe ist, da "E gegenüber Z' sehr klein ist;
man kann demnach auch
1 dH c àH
i-e c y 7) =e TIR a (8)
setzen. Sieht man daher in der ersten Gleichung (5) von dem zweiten Differen-
tialquotienten von Z4 ab, so folgt:
d HY? dH
(5) rer? oll
= + fred)
: V7
M
oder, wenn der Nenner entwickelt wird:
dH pem
dt "ais lt
Eine Näherung wird, wie unmittelbar ersichtlich, und auch aus 59 (4) folgt:
1
9c! (F4 + fa 61°).
dH 1
we mc Se thu
als genaueren Werth erhált man:
aH 1 1
ea hel) nz Vitae) (9)
oder, wenn man die dritten Potenzen von f vernachlässigt, und ef = e(9? —
2 e(9e,"7 einsetzt:
dH 1 1
ur (ste)
1 ge.)
— 5p (A Adm) TE AL
1 (0)2 1 eO." 9
H = Hy — 5.7 fy + fq ef +43 c Li Jat ° (10)
Es werden daher auch der Knoten und das Perigeum der Mondbahn einer
Secularvariation unterliegen, überdies aber auch A veründerlich sein. Der Werth
von % wird nämlich:
€
w= pgp E GA het)
1
=‘ 47? GA - fe 4 2d ht
Schreibt man daher
a H= H + H't+ H"t?, h= h+%t (11a)
so Wir
Ha pf m Ad . mee T5.
apa tap E (1%)
(0, '
£:7£
+ 1 1 Ju 3
1
Ay = 6 + pp Si HS) = —
Damit wird noch
1
cL = hyL' — AZ Cf - fae,