Mechanik des Himmels. 66. 473
b) Für den dritten Satelliten hat man als Theil der Stórungsfunction:
B (0)
d Pad m
E? m, (873)
Es gos (Ly — Ly) — (3L,)" B{Usin(L, — 24]
C e
+ ede 008 3(Z,— L,) — @Z 3): agna. — 10] ,
daher durch Differentiation nach p,7 und Einsetzen der Stórungswerthe:
451 0 BL)
E E kn 253 sin (La — Lg) cos (213 — 244) +
pa 294— 9,
4- Bros (L, — P sin (8, — 9 £4)]
293 4 2 B9
+ Am, TRE [— 3a, e 3< sin 2(Z, — La) cos (La — La) +
3
emnac
4267 , pimam, As G. 4 Ud m, AG;
"HC Ll 1 PTY, Sin V+ 3 $c du ie. Sin V (9)
BW 2 BY) |
Gy = — a oos Seen) BL; Ge MARO. (9 a)
c) Für den vierten Satalliten hat man als Theil der Stórungsfunction:
B®
am or.) en cos 2(Z, — L3) - (6Z4) 2B Qsin 4(L,— 23] 2
also durch Differentiation nach p,# und nachheriger Substitution der Stérungen
3 A -Qu àB2)
s Sk Tein LE Tu. 1° (La — L3) sin 2(L, — La) —
— 93 0sin (La — La) cos (L, — Z3)]
AL. Mg mna A. G
£? m
4 >
o 03 e dua, sin V (10)
BY
G,— — ae, — da, 50. (10a)
Die Coéfficienten in diesen Gleichungen lassen sich noch wesentlich ver-
einfachen. Es sind námlich .B() und B{l) Entwickelungscoéfficienten von 71
und 7,1, also identisch; weiter ist
D AD DZ. Z0 D 20
a?’ 3 32
M EN
Nora ul
Führt man hier die angezeigten Differentiationen aus, so folgt
OB E ay 4)
CB a 53a].
mit Rücksicht auf die Beziehung zwischen p, und p,. Berücksichtigt man diese
Beziehungen auch bei den Coéfficienten 4, so erhält man