496 Mechanik des Himmels. 72.
wobei C die Integrationsconstante ist, die, wie man sofort sieht, Eo Vo
ist Da
ist, so wird
AY rr e 1} = leva, + frs oat) (8)
oder wegen
—} dy :
IN 5 + i|- ole Vo + = 7 7 eu (82)
Um die zweite Gleichung (4) in derselben Weise zu transformiren, ist:
ar ere. NW dr LP
r2
a H6 UT
d?T 282 ps , ^P dT dr kg dT dp
Ap UC Ue ADT AT Iga GE I
dir Rap dr 222 : ; kr dv dp
5)
=i nF pr
folglich
Alp dr 2 24 ANS ere t de Ay 21) té?
tt ALE pt "CE 2 73 4L dL dL
A25 Jod JUN p? [e $2 dT Ap dT dr
NE 4 > = SE (
Uo or URL DI JA 350037 dU (9)
RS qu inem se
* YM J dl n8 AL Dan REN wn
In dieser Formel sind noch zwei Functionen willkürlich; zunächst folgt aus (9)
dass, wie immer man auch r in der intermediären Bahn wählt, T hiernach
so bestimmt werden kann, dass die Gleichung (4) befriedigt wird. Nimmt man
nun noch für U und beliebige Functionen, so folgt aus (8) y, und aus (7) &
(als Function von Z, welches überall als unabbángige Variable auftritt) aus (3) 7
und aus (6) 4 Wählt man hingegen y beliebig, was darauf hinauskommt, in (6)
eine ganz bestimmte Zerlegung vorzunehmen, so wird durch (8) U bestimmt.
Hierfür erhált man durch Differentiation:
& ya
yA Bo db AU ( 28d UO
YF TA i+) a zr. uU p 5
oder =
d'y dy dp ]-gU|. Ut Qr
a (1+ 2) = ap OG 26] "qz ao
Diese Formeln sind noch für jede beliebige Annahme über r gültig; indem
man für r den elliptischen Radiusvector wáhlen würde, erhielte man eine specielle
Integrationsmethode, unter Zugrundelegeng der elliptischen Bewegung als erster
Näherung. Dann wäre in der Formel
= Û
Re it. (11)
f constant und p — ecos v zu setzen. Wird nun r in derselben Form voraus-
gesetzt, dabei aber ? als veründerlich angesehen, und auch über p vorláufig keine
weitere Annahme gemacht, so erhált man aus (11)