13.
Mechanik des Himmels.
Nun ist
140 (1x75 4. 1 U(. 4o A 7e) =
U dL 5 di di) Ua 41 Tre dl) 7
lau = gs _ de
4L dd
du? dp St 1 dU (1+pdp dp
ra +1 +54) eg > (25) - Toa TT
2
is d sad (f e 4*5 , 1 dU p dp 1 4U dp
-e( 25) +15 (25) - PL 7 Il. 7.20: Cal dl
dyV . 1 (dp 1 435 1 dy\?, 1 dU | 2
+t (+33) Haz) p 72] +pf +55) +577 Praz
Trennt man daher in Gleichung (4) die nur vom p abhängigen Glieder von
den mit € und U behafteten ab, so erhält man:
d?p , 1 dp dp dy 1 {4p 175»
a 7$ .53:* + [(1 +34) +37 (27) - 3 35 e= Por po (5)
14U 1 dp
di (,14p d4U| d (1 xy, 14U 140 2
FI E i 3 Var jar V7 sh CABE CICER FLU.
E IRL d es d dou aa
eeu d$ 3s a EP mrt $27 Ned na | em
wobei æ eine vorläufig willkiirliche Function sein kann, und
pr 5' P
m Sn x 2
SE T ico (7)
ist. Setzt man weiter in 72 (3):
Pb, (8)
so wird:
fe 5 7
(a)
1
LE
oder
dT U 3
e E E GE Na ul, : (9)
az [3 (rar
KA
Durch Zerfällung der Gleichung (4) in zwei andere ist für die bisher will-
kürlich gebliebenen Functionen die erste Verfügung getroffen, indem die Be-
stimmung von p diejenige von £ (d. i. I) nach sich zieht oder umgekehrt. Eine
analoge Zerfállung kann man mit Gleichung 72 (10) vornehmen. Sei
Ut Ot? 178 Qp
TT DES ET TT Pet On e
so wird man setzen kónnen:
23 ;
pem = 09 (10)
und dann erhält man fiir die Bestimmung von p oder U die Differentialgleichungl):
d da 197 op i
epus Ca (1)
Pl
Die Art der Zerlegung- in (7) und (7a) wird erst im Laufe der Integration
durch die bei denselben zu erfüllenden Bedingungen nàáher prácisirt werden
d
1) Der Coéfficient von 2 in Gleichung (6) ist die hier in (11!) auftretende Grósse.