Full text: Handwörterbuch der Astronomie (Zweiter Band)

  
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Mechanik des Himmels. 74. 
r? 
xX, 4 y Y,  £? M n3 [3 cos? (— 4) — A] 
2 
xY,— X, — — B M ag Bsin (— 14) cos — 4) 
demnach: 
£à r? 
d + RM [5 + 3e 20 — 4)] 
2 
Q=— BM bsn20— 4) 
wobei £2 = %3(1 + m) ist, wenn die Erdmasse gleich 1 gesetzt ist, und » die 
Mondmasse bedeutet. Setzt man hier 
ZA icu 
[C1 by RP Tu PS TIR. UAR 
berücksichtigt bei den für die intermediàre Bahn zu verwendenden Kráften nur 
die von Ë unabhängigen Glieder und führt statt der wahren Längen 7 /, die 
intermediären Längen Z, L, ein, so wird: 
r= 
  
  
3 M Up) ; 
n= (£) 25 G5 4nd Zu + u 1) 
351147 1-4 3 (4a) 
(e) — - (EY rers Boe det — Lan x 
Hieraus lassen sich dann die störenden Kräfte leicht finden; wenn man 
die vollstándigen Entwickelungen der Ausdrücke S, J/, [73 (7) und (7a)] vor- 
nimmt (in denen allerdings die noch unbekannten Störungen & Z7, 3 und even- 
tuell ein zu p tretender verdnderlicher Factor eintreten), so wird dann‘): 
Q m Qu Be fs. 6) 
Aus (3) folgt 
dL Roll + 0)” a 
"RC p pre Are (3a) 
Sei der Radius der áusseren Grenzkugel a(1 -r e) derjenige der inneren 
a(1— e) so ist 2ae der Normalabstand der beiden Kugeln, zwischen denen 
sich die periplegmatische Curve bewegt; « ist das arithmetische Mittel aus 
den beiden Halbmessern; 2(1 + e) ist der grôsste Werth, den der Radiusvector 
  
  
erreichen wird, 2 (1 — e) der kleinste. Setzt man 
pee -—9 (6) 
so wird in der intermediären Bahn (d. h. abgesehen von Stórungen): 
id 1—9 
der Minimalwerth: ro = AZ = a(l — ©); 
1 +10 
1—% 
der Maximalwe th: y. = Ze. Wy a ga + €), 
folglich 
moie ne pop 
Pg Ee 1 = TT Te 
p ist nun aber eine periodische Function, in welcher erfahrungsgemiss ein 
Hauptglied überwiegt, so dass der Hauptsache nach, p nahe gleiche positive 
1) Hierin sind natürlich für P, und Q, nicht die für die erste Integration noch nicht zu 
verwendenden Ausdrücke (4a), eR die aus (4b) pag. 504 folgenden, eventuell noch weiter 
educirten, einzusetzen. 
  
 
	        
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